16 Wronski hatte niemals ein Familienleben gekannt. Seine Mutter war in ... ... Ich fühle, daß ich ein Herz habe und daß viel Gutes in mir lebt. O diese lieben, verliebten Augen, als sie sagte: »und sehr«! – Na, ...
17 Während Alexei Alexandrowitsch nach dem Hotel zurückfuhr, wo sein einsames ... ... ein Ende haben? Gebt mir doch Morphium! Doktor geben Sie mir doch Morphium! O mein Gott, mein Gott!« Sie warf sich im Bette hin und her ...
20 Am andern Tage nahm der Kranke das Abendmahl und empfing die ... ... wie beruhigt, hinzu, als ob er nun über alles ins reine gekommen wäre. »O Gott!« sagte er hierauf und seufzte schwer. Marja Nikolajewna befühlte seine Füße ...
34 Noch vor dem eigentlichen Ende seiner Kurzeit kehrte Fürst Schtscherbazki zu ... ... schweres Dasein«, fügte er hinzu. »Ja, ja, diese kranken Damen!« »O nein, Papa«, erwiderte Kitty eifrig. »Warjenka vergöttert sie. Und dann ...
... Mutter wie aus einem Munde. »O nichts!« antwortete sie. »Ich komme gleich wieder!« Damit lief sie zurück ... ... ist noch da!‹ dachte sie. ›Was soll ich ihr nur sagen, o mein Gott! Was habe ich getan, was habe ich gesagt? Warum ...
21 Der behelfsmäßige Stall, eine Bretterbude, war unmittelbar neben der Rennbahn ... ... Nun, da sehen Sie, wie aufgeregt sie ist«, sagte der Engländer. »O meine Liebe, Gute, o!« rief Wronski, indem er zu der Stute hintrat und sie zu besänftigen suchte ...
... Pferde vermied, und jagte weiter. ›O du mein liebes Tierchen!‹ dachte Wronski. Hinter dem Flüßchen hatte ... ... hatten. Er hörte unverkennbar Jaschwins Stimme heraus, sah ihn aber nicht. ›O du mein prächtiges Tier!‹ sagte er in seinem Inneren zu Frou- ...
14 Als Alexei Alexandrowitsch in Petersburg ankam, war er nicht nur ... ... vom politischen, b) vom administrativen, c) vom ökonomischen, d) vom ethnographischen, e) vom materiellen und f) vom religiösen; drittens, es solle dem feindlichen Ministerium ...
17 Das Gasthaus der Gouvernementsstadt, in dem Nikolai Ljewin krank lag, ... ... mit einem hellen Lächeln, das bei ihrem Kommen sein Gesicht überzogen hatte. »O doch, doch, ich hätte Sie erkannt. Wie lieb von Ihnen, daß Sie ...
32 Die Einzelheiten, die die Fürstin über Warjenkas Vergangenheit und über ... ... lassen und Sie unglücklich machen konnte; er muß kein Herz gehabt haben.« »O nein, er ist ein sehr guter Mensch, und ich bin ja auch gar ...
9 »Nun, wie wird denn unser Marsch sein? Erkläre ihn ... ... mich aufsparen wollte«, sagte Ljewin. »Wir haben nur Zeit damit verloren.« »O nein, es war doch sehr vergnüglich«, meinte Wasenka Weslowski und stieg mit der ...
3 Kitty freute sich besonders über die Gelegenheit, mit ihrem Manne ... ... nun auch geringwertig, weil er nichts für das Gemeinwohl getan hat?« »Der? O nein! Aber dann muß man auch so ein natürliches Wesen, eine solche Klarheit ...
31 Eines Tages war ein recht garstiges Wetter; den ganzen Vormittag ... ... ist ordentlich verliebt in Sie. Sie kennen mich vielleicht nicht. Ich ...« »O doch; das ist ja auch viel natürlicher, als daß ich Ihnen bekannt sein ...
27 Anna stand im oberen Stockwerk vor dem Spiegel und steckte mit ... ... »Aber ich denke, du wirst nach dem Rennen doch noch wieder herkommen?« »O gewiß!« erwiderte Alexei Alexandrowitsch. »Da ist ja auch die Zierde von Peterhof, ...
11 Was fast ein ganzes Jahr lang für Wronski den einzigen Wunsch ... ... sie beide mit Liebkosungen. Alexei Alexandrowitsch weinte, küßte ihr die Hände und sagte: ›O wie schön ist es jetzt!‹ Und Alexei Wronski war auch da und ...
III Der General Iwan Fjodorowitsch Jepantschin stand mitten in seinem Arbeitszimmer ... ... , daß sie nicht ohne gewisse Vorzüge ist. Betrachten Sie nur diese runden O's und A's. Ich habe den französischen Schriftcharakter auf das russische Alphabet ...
VII Als der Fürst nun schwieg, blickten alle, selbst Aglaja, ... ... letzte Anstrengung zu machen gewagt hat, um sich vor dem Untergang zu retten! G.I.« »Dieser Mensch versichert«, sagte Aglaja scharf, als der Fürst zu Ende ...
... General um eine Unterstützung zu bitten?« »O nein, seien Sie darüber ganz beruhigt! Ich habe ein anderes Anliegen.« ... ... da nicht seine gewohnte Wärme hat.« »Wird da nicht geheizt?« »O doch, aber die Häuser sind anders gebaut, das heißt die Öfen und ...
... . »Das tut ja nichts; se non è vero ...« »Und ich hätte Sie beinahe noch ausgeschimpft, Fürst! ... ... »Bravo, Fürst!« rief Ferdyschtschenko. »Nein, ich nehme mein se non è vero zurück. Übrigens ... übrigens sagt er das ja alles in reiner ...
30 Swijaschski faßte Ljewin unter den Arm und ging mit ihm zu ... ... !« bemerkte Stepan Arkadjewitsch. »Für alles hat er ein so klares Verständnis.« »O ja«, antwortete Wronski zerstreut. Es trat eine Pause im Gespräche ein, ...
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