... »Das haben Sie wohl vermietet?« »N-n-nein. Noch nicht ... noch nicht definitiv.« ... ... die Roschdestwenskaja erscheint hier als ein Teil desselben. (A.d.Ü.) 2 Ein Hasardspiel mit Karten (A.d.Ü.) 3 Säuerliches Getränk ...
... ! Ebenso rufen ja auch nicht alle Männer bei jedem Schritt: »Tu l'as voulu, George Dandin!« ... ... Fußnoten 1 Eine Person in Gogols Lustspiel »Die Heirat«. (A.d.Ü.) 2 In der »Arabeske«: »Der Newski-Prospekt«. (A.d.Ü.)
... O, puissent voir votre beauté sacrée Tant d'amis, sourds à mes adieux! Qu'ils meurent pleins de jours ... ... von einem Kirchturm hinabgestürzt?« flüsterte Ippolit ihm plötzlich zu. »N-nein ...«, antwortete der Fürst naiv. ... ... , révélations et poésies de Lacenaire«, 1836, 2 Bände (ob echt?). (A.d.Ü.)
... ihm. Pierre war ein Kammerherr a.D., der in Moskau harmlos dahinlebte, ein Mann, wie ... ... ? Der reiche Gatte einer untreuen Ehefrau, ein Kammerherr a.D., ein Mann, der gern gut aß und trank und, ... ... dem Gedanken befreunden, daß er nun gerade so ein Moskauer Kammerherr a.D. sei wie andere, eine ...
... la mort est tranquille. Ah! contre les douleurs il n'y a pas d'autre asile.« 1 Julja sagte, das ... ... schrieb Boris ihr folgende Verse ein: »Aliment de poison d'une âme trop sensible, ...
... ihrem andern Galan gesagt hatte, d.h. sie erklärte, das einzige Mittel, Rechte auf sie zu ... ... seine letzten Lebenstage, und wenn Sie dann die Witwe des großen N.N. sind, so begeht der Prinz keine Mesalliance mehr, wenn ... ... dem sie ihm mitteilte, daß sie Herrn N.N. zu heiraten beabsichtige und zur einzig wahren Religion ...
... Zimmer in sein eigenes Kabinett, setzte sich unten aufs Bett seines Sohnes, d.h. auf das Sofa, und schickte sich an, ein wenig zu plaudern; ... ... mit derselben Elle gemessen werden wie gemeine Sterbliche, nicht wahr? Ein anderer z.B. hätte an seiner Stelle des Vaters Geldbeutel fortwährend ...
... »Wissen Sie, was die Uhr ist?« »N-nein ...« »Halb eins. Wir legen ... ... ohne sich noch einmal umzusehen. Fußnoten 1 Ein von N.J. Schdanow erfundenes Mittel gegen üblen Geruch. (A.d.Ü.)
... nach kurzem Stillschweigen hinzu. »Bist du verliebt, ja?« »N-nein. Ich ... ich habe ... ... Eine Anspielung auf die Schlußworte von Gribojedows Lustspiel »Verstand schafft Leiden«. (A.d.Ü.) 2 Jesuit, berühmter Kanzelredner und Beichtvater, 1632-1704. (A.d.Ü.)
... beschenkte die Kaiserin von Österreich mit Perlen und Brillanten, die ihm gehörten, d.h. die er anderen Königen weggenommen hatte, und nahm, wie sein Geschichtsschreiber ... ... Hut erblickten, warfen sie die Mützen in die Höhe und riefen: »Vive l'empereur!« So kamen sie, ein Regiment nach ...
... bereits falsch geworden war. So z.B. kam von dem Vizekönig ein Adjutant mit der Nachricht herbeigesprengt, Borodino sei ... ... zu Fuß und zu Pferd taten ihnen fast gar keinen Schaden; Schaden, d.h. Tod und Verstümmelung, brachten ihnen die Kanonen- und Flintenkugeln, die überall ...
... bald verstehen sie die deutlichsten Anspielungen nicht ... Höre, was mir z.B. mit Mary passirte. Gestern funkelten ihre Augen vor Leidenschaft, wenn sie ... ... bürgerlichen Trauerspielen und Familienromanen – oder den Lieferanten von Novellen, wie z.B. der in der »Lesebibliothek,« den Stoff zu ...
... doch in ihrer Art zu handeln verstand. Als ein pockennarbiger, hochgewachsener Hauptmann a.D., gestützt auf einen ganzen sich hinter ihm herdrängenden Schwarm von allerlei Gesindel, ... ... du würdest dich gewiß nicht zieren, Wollt' ein Kirchendiener um dich frei'n.« »Hurra, hurra!« ...
... Ihre Stimme ... Ich halte das für ein Wunder, et je commence à croire. « » En Dieu? En Dieu, qui est là ... ... ist, was für eine Art Mensch?« »C'est une pense-creux d'ici. C'est le meilleur et le plus irascible homme ...
... Stadt befand sich nur einer auf dem Balle, jener selbe angesehene General a.D., den ich schon einmal geschildert habe, und der bei der Frau ... ... bekommen leicht etwas Pfannkuchenhaftes ... Vouz me pardonnerez, n'est-ce pas? ... übrigens neben schönen Augen ... lachenden Augen ...
... ängstlicher Miene und betrachtete mit tiefem Staunen Mawriki Nikolajewitsch; »mais savez-vous l'heure qu'il est?« »Stepan Trofimowitsch, haben Sie etwas über ... ... aus den Wahnvorstellungen eines Fiebertraumes; ich flüchte, um Rußland zu suchen; existe-t-elle la Russie? Bah, c'est vous, cher capitaine ...
... anlangt, so möchte ich ...« »Oh, um Gotteswillen, n'en parlons plus; parce que ... ... solle die Tür zumachen und niemand mehr hereinlassen, » parce que nous avons à parler. Oui, j'ai beaucoup à vous dire, chère amie. Ich werde ...
... und nach links, und die Stadt N. war ganz seinem Gedächtnisse entschwunden, als hätte er sie vor langer Zeit ... ... an jeden beliebigen Gutsbesitzer, sondern wählte sich die Leute nach seinem Geschmack, d.h. solche, mit denen sich ähnliche Geschäfte mit möglichst wenig Schwierigkeiten machen ließen ...
... in Reuetränen zerfließend, ›ça lui fait tant de plaisir et à moi si peu de peine!‹ ... ... ich übrigens schon daran gedacht, dich spaßeshalber in der Gestalt eines Wirklichen Staatsrates a.D. zu beehren, der im Kaukasus gedient hat, mit dem ...
... nicht tun sollen: er ist der e-del-ste Mensch, aber wie Schießpulver, wie Schießpulver! Er braust auf, ... ... begann ihm den Text der in solchen Fällen üblichen Erklärung zu diktieren, d.h.: zahlen kann ich nicht, verpflichte mich, dann und dann (später einmal ...
Buchempfehlung
Als Blaise Pascal stirbt hinterlässt er rund 1000 ungeordnete Zettel, die er in den letzten Jahren vor seinem frühen Tode als Skizze für ein großes Werk zur Verteidigung des christlichen Glaubens angelegt hatte. In akribischer Feinarbeit wurde aus den nachgelassenen Fragmenten 1670 die sogenannte Port-Royal-Ausgabe, die 1710 erstmalig ins Deutsche übersetzt wurde. Diese Ausgabe folgt der Übersetzung von Karl Adolf Blech von 1840.
246 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro