XXI Während im Sall bei Rostows nach den Klängen der vor Ermattung ... ... wollen, Kusin, aber ich bin nicht dazu imstande.« »Nun, wie steht's, meine Liebe?« sagte Fürst Wasili, ergriff die Hand der Prinzessin und zog ...
X Endlich hatte der Fürst verstanden, warum ihn jedesmal ein kalter Schauer überlief, wenn er diese drei Briefe anrührte, und warum er deren Lektüre bis zum Abend verschob. ... ... 1 Ein von N.J. Schdanow erfundenes Mittel gegen üblen Geruch. (A.d.Ü.)
VI Obwohl Balaschow an höfische Pracht gewöhnt war, überraschte ihn doch ... ... verbrecherisch und blind genug war. Ja, so wird es euch ergehen; das ist's, was ihr damit gewonnen habt, daß ihr meine Gegner geworden seid«, sagte ...
XVIII Die Gräfin Rostowa saß mit ihren Töchtern und mit einer großen ... ... Arm des Grafen, der kaum das Lachen unterdrücken konnte. »Na also, wie ist's? Zu Tisch? Ich glaube, es ist Zeit!« sagte Marja Dmitrijewna. ...
XXXIII Pierre wachte am 3. September erst sehr spät auf. Der ... ... wo der General stand; aber französische Soldaten hielten ihn zurück. »Hier geht's nicht durch!« schrie einer von ihnen ihm zu. »Kommen Sie hier, ...
IX Am Tag nach der Truppenschau legte Boris seine feinste Uniform an ... ... Bonaparte bezeichnet, dazwischen ist doch ein großer Unterschied«, meinte Bolkonski. »Das ist's ja eben!« unterbrach ihn Dolgorukow schnell und lachte von neuem. »Sie kennen ...
... ein ausschweifendes Leben zu führen. Das ist's, was Sie getan haben. Haben Sie sich eine Stelle im Staatsdienst gesucht ... ... hustete heiser und in greisenhafter Art und rief seinen Diener. »Wie steht's mit Pferden?« fragte er, ohne Pierre anzusehen. »Es sind Relaispferde ...
VI Die Familie Rostow hatte lange keine Nachrichten von Nikolai gehabt; ... ... ist jetzt gesund; er schreibt selbst«, sagte sie weinend. »Da sieht man's wieder, was ihr Weibsleute alle für eine weinerliche Bande seid«, sagte der kleine ...
V Alle begaben sich auf ihre Zimmer; aber mit Ausnahme Anatols, ... ... nein. Ich weiß, du wirst beten. Na, meinetwegen, bete. Aber besser wär's, gründlich nachzudenken. Nun geh. – Ja oder nein, ja oder nein, ...
XXVI Der hochbejahrte Kammerdiener Tichon saß im Geschäftszimmer und horchte im Halbschlummer ... ... hatte, mit seiner Greisenstimme und mit mancher falschen Note an zu singen: »Marlborough s'en va-t-en guerre; dieu sait quand reviendra.« Der Sohn lächelte ...
... nach der Hinterstube. »Na, wird's bald? Ihr trödelt ja hier ewig!« schrie er die Diener an. ... ... werden fahren, so schnell sie nur irgend laufen können.« »So ist's recht!« erwiderte Anatol. »Na, setz dich.« »Jawohl, setz ...
XVI Pierre war in Petersburg nicht dazu gekommen, sich einen bestimmten ... ... mir für eine Vorstellung gehabt haben!« Er lachte auf. »Nun aber, was tut's? Wir werden einander besser kennenlernen. Ich bitte Sie darum.« Er drückte Boris ...
XXVII Zur bestimmten Stunde trat der alte Fürst, gepudert und rasiert, ... ... .) »Suworow ...! Überlege, was du sprichst, Fürst Andrei! Zwei große Feldherrn hat's gegeben: Friedrich und Suworow ... Moreau! Moreau wäre gefangengenommen worden, wenn Suworow ...
XXVII Die am 2. September sich nach allen Seiten ausbreitende und ... ... »Aber ich sage: ich ergebe mich nicht. Ja, so sage ich ... ist's nicht recht so, mein Herr?« Er überlegte ein Weilchen, und als ...
... , entgegen und kehrte in die Kinderstube zurück. »Nun, wie ist's?« fragte Fürst Andrei. »Immer unverändert; warte doch noch, um ... ... er die Tropfen hineingetan hatte, und kam wieder heran. »Andrei, tu's nicht!« flehte Prinzessin Marja. Aber er machte ein ...
XII Von dem jungen Volk waren nun, das zu Besuch anwesende ... ... daran, wie der aus einem einfachen Leutnant Kaiser geworden ist. Na, Gott geb's!« fügte er hinzu, ohne das spöttische Lächeln der Besucherin zu bemerken. ...
XV Moskaus letzter Tag brach an. Es war ein Sonntag mit ... ... ein bedeutsames, energisches Zeichen, daß sie weggehen möchten. »Nun, wie steht's? Alles bereit, Wasiljewitsch?« fragte der Graf. Er rieb sich seinen kahlen Kopf ...
V Nun blieben wir beide unter vier Augen zurück und fuhren im ... ... zeigte auf ein Fäßchen, das an der Schwelle stand, und fragte: »Ist's Honig?« »Honig.« »Was kostet das Fäßchen?« »Wir verkaufen ...
IV Man meldete einen gewissen Iwan Stepanowitsch. Wie es sich später ... ... erklärte, daß die Rechnung jetzt stimme. Der Onkel sagte einsilbig! »Zahl's!«, setzte den Hut auf und bedeutete mir durch ein Zeichen, ihm zu folgen ...
II Es war gegen sechs Uhr abends. Das Wetter war warm, ... ... und klopfte ihm mit der Serviette den Staub von der Hose ab. »Ist's geräumt?« fragt der Onkel. »Ein General ist nur noch da,« sagt ...
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