XLIV Es wuchs in mir ein neu' Verlangen, Wobei ... ... Ruft kein elegisch banges Klagen Den Lenz der Jugend mir zurück? Ist's wahr, daß all das einst'ge Glück (Wie ich im Scherz oft ...
XXXII Da lag er, starr, mit bleichem Munde, Entseelt ... ... vor Minuten, Glomm dieses Herz in heil'gen Gluten, Noch eben schlug's in junger Kraft Für Liebe, Haß und Leidenschaft: Und nun ist ...
X Denn strenggenommen, vorm Gewissen, War sein Betragen gestern ... ... ein junger Tor Von achtzehn Jahr'n den Kopf verlor, So war's verzeihlich. Er dagegen, Dem Freunde doch von Herzen gut, Er ...
XXVI Längst harrte Lenski bei der Schleuse Voll Ungeduld; sein Kamerad Besah derweil nach Kennerweise Den Mechanismus. Endlich naht ... ... Kunst verfuhr, Nach allen Regeln umzubringen, Getreu dem Brauch, wie sich's gehört (Das war unstreitig lobenswert).
XII Daheim harrt Lenski Stund um Stunde, Von ... ... sind alle Zweifel fort: Gleich morgen, bei der Mühle dort, Ist's abgemacht, sich einzustellen, Und dann wird, wie's die Hand befiehlt, Auf Schenkel oder Stirn gezielt.
XVIII Ach, daß kein Blick ihm offenbarte, Was Tanja litt in tiefster Brust! Sie selbst das Unheil nicht gewahrte ... ... Und sie verschloß sich stumm ergeben. Nur vor der Amme Angesicht Lag's offen, doch erriet sie's nicht.
... krank, sondern ... mir ist ... manchmal traurig zumute ... Da hast du's, du unerträglicher Mensch, wenn man sich vor dir nicht verstecken kann! ... ... kann man ihn nicht mehr zu lieben aufhören. Ist es so? Habe ich's erraten?« Oljga schwieg, indem sie ihre Augen auf ...
... hat nicht gefragt, darum hab' ich's nicht gesagt«, antwortete Sachar. »Was hat sie noch ... ... wie heißt er denn? In den Garten, so was wird's sein ...« »In den Park?« fragte Oblomow. »Ja, in den Park, so ist's, ›er soll hinkommen, wenn ...
Erstes Kapitel Seit Ilja Iljitschs Krankheit war ein Jahr vergangen. Dieses Jahr ... ... Hause zurück, schaute zur Tür herein und fragte Anissja flüsternd: »Nun, wie ist's?« Man wird sagen, daß es nichts als Mitleid und Nächstenliebe, die Hauptelemente ...
Elftes Kapitel Oblomow fand zu Hause einen Brief von Stolz vor, ... ... er flüsternd. »Was?« antwortete sie auch flüsternd und seufzte laut. »Jetzt ist's ... vorüber ...« sagte sie ermattet, »mir ist leichter, ich atme frei.« ...
... bist? Sag einmal. Wie lang ist's her, daß du im Theater warst? Zu welchen Bekannten gehst ... ... denken brauchen: du wirst mit allem versorgt sein. Was gibt's denn dabei zu überlegen? Ziehe aus, und die Sache ist in Ordnung ... ... hast deinen eigenen Gemüsegarten – dort ist weder Staub noch Hitze! Da gibt's gar keine Bedenken; ich laufe ...
Erstes Kapitel Stolz war nur zur Hälfte, dem Vater nach, ein ... ... einem Russen würde das nicht so gut ablaufen!« – »Und der alte Heide macht's auch gut!« bemerkte eine Mutter, »er hat ihn wie eine junge Katz ...
... !« flehte er traurig. »Wie ist's, Ilja, habe ich recht oder nicht?« »Ja«, sagte er ... ... sage; ich bin wahnsinnig! Vergiß alles, laß alles beim alten bleiben, wie's früher war ...« »Nein!« sagte er, sich plötzlich erhebend und ...
... alle lachten. »Lacht nur, lacht nur, ich sag's aber dem Herrn!« krächzte Sachar. »Und du«, sagte er, ... ... hier angestellt? Um Ordnung zu halten. Und was machst du? Ich werd's dem Herrn sagen; wart nur, du kriegst es ...
... nicht in die Hand gegeben, als ihr ausgezogen seid? Und du hast's irgendwohin in ein Bündel gesteckt und fragst jetzt danach ...« Sachar erstarrte ... ... heute so ... seltsam, Bruder ... Sprich nur mit Iwan Matwejewitsch und versuch's einmal, ihm nicht zu zahlen ...«
Elftes Kapitel Eines Tages um die Mittagsstunde schritten über das Holztrottoir ... ... meinetwegen Vorwürfe gemacht, da bin ich fortgegangen und treibe mich nun herum. Jetzt ist's schon das zweite Jahr, daß ich so herumirre ...« »Warum hast du ...
XXVI »Vielleicht verliebt?« – »Dann möcht' ich wissen, ... ... Ach, Beste, wenn die Mittel fehlen ...« – »Gott, über Winter langt's dafür, Wenn nicht, na ja, dann borgen wir.«
LIV So schwebt ihr Geist hinaus ins Weite, Gelöst von ... ... Sieh rasch nach links, geschwind, geschwind!« »Links? Wo? Was soll's denn, meine Lieben?« – »Ei, Närrchen, kannst du denn nicht ...
XLVIII Sie sucht nun im Gesellschaftskreise Belehrungsstoff und lauscht gespannt: ... ... Geratewohl. O große Welt, wie bist du hohl, Wie frostig ist's in deiner Sphäre, Wo nicht einmal ein Scherz gelingt, Selbst Dummheit ...
XXXII Und schirrt sie an die Schlittenstränge. Die Köche packen ... ... Leb wohl, mein teures Elternhaus, Lebt wohl, ihr trauten Heimatspfade! Gibt's je ein Wiedersehn für mich?« Und unser Kind weint bitterlich.
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