... lieben vielleicht zu herrschen, oder ...« »O nein, wozu taugt es? Im Gegenteil, ich wäre gern bereit, mich ... ... und namentlich das Alleinsein mit ihm zu vermeiden, da diese allzu häufigen »à part« der Tante und dem ganzen Haus auffielen. Zudem war Anna ...
... nur mit Lydia im Wagen sein, vis-à-vis ist aber noch eine Bank, Sie könnten also mitkommen ...« ... ... wohl, au revoir! Ich muß noch zehn Personen aufsuchen. O Gott, wie lustig ist es auf der Welt!« Und er verschwand ...
... wenig langweilig, halten ihn aber für »a perfect gentleman«. Im Umgang mit den Russen fühlt er sich behaglicher, ... ... Tränen vergeblich wären? Ists möglich, daß reine, hingebende Liebe nicht allmächtig sei? O nein! Wie leidenschaftlich, wie rebellisch das Herz auch war, das in ...
... weiß es, alle!« sagte er, sich auf ihren Sessel sinken lassend. »O Sachar, Sachar!« Wieder ergoß sich ein Schwall von traurigen Worten über ... ... verbracht. »Dieser Engel weint und schläft nicht!« rief Oblomow aus. »O Gott! warum liebt sie mich? Warum liebe ich sie? ...
... als lebendig nach Hause. »On m'a traité comme un vieux bonnet de coton!« stammelte er halb bewußtlos. ... ... als ob ich dort tatsächlich in eine andere Atmosphäre gelangt wäre.« »O meine Freunde!« rief er manchmal in edler Erregung aus, »Sie können ...
... lassen Sie das bis nachher; warten Sie einen Augenblick; ich bitte Sie. O wie gut habe ich daran getan, daß ich Sie reden ließ!« ... ... Ihnen nicht begreiflich, daß er über dieses Mädchen nicht lacht wie alle andern? O ihr Menschen! Habt ihr denn kein Verständnis dafür, daß ...
... ist ...« »Und Sie lachen schon! O diese Menschensorte!« fuhr Schatow auf ihn los. »Beruhigen Sie sich, ... ... braucht man einen Gott‹; das sollen Sie wiederholentlich in Petersburg gesagt haben, à la Nosdrew 1 , der einen Hasen an den Hinterbeinen ...
... Intrige!« »Über die Sie jedoch den Sieg davongetragen haben. O, Sie sind ein Bismarck!« »Auch ohne ein Bismarck zu sein, ... ... !« »Jetzt, wo alle diese Lembkes, alle diese Karmasinows herkommen ... O Gott, wie sind Sie heruntergekommen! Ach, was ...
... ,« brummte Mawriki Nikolajewitsch noch ernster. »O Gott, jetzt hat er einen Witz machen wollen!« rief Lisa ordentlich erschrocken ... ... solltest wirklich von dieser Sache nichts gewußt, nichts gehört haben?« »Wa-a-as? Na, du bist mir schön! Also nicht genug, daß ich ...
... ; aber Sie heiraten selbst,« erwiderte Warwara Petrowna bissig. »Oui, j'ai pris un mot pour un autre. Mais ... c'est égal,« ... ... »Ich sehe, daß c'est égal, « antwortete sie verächtlich. »O Gott, da wird er gar ohnmächtig! Nastasja, Nastasja! ...
... Lachen Sie meinetwegen! Cette pauvre tante, elle etendra de belles choses! O mein Freund, können Sie es glauben, daß ich mich vorhin als Patrioten ... ... kann auch nicht von anderer Art sein als ich und Sie. Il y a là dedans quelque chose d'aveugle et de louche.« ...
... süßem Schmerz Wie eine Bombe in mein Herz. Ich büßte (o wie kummervoll!) Den Arm ein bei Sewastopol. Ich bin allerdings ... ... nicht das Herzchen gepuckert aus Angst vor dem Nebenbuhler? Wie?« »Wa-a-as?« rief ich, stehen bleibend. »Sehen Sie, ...
... im nächsten Augenblicke etwas tun werde. »O Gott!« hörte man aus der Menge rufen. Ein junger Bursche begann sich ... ... haben eine Zukunft und eine Laufbahn vor sich, während ich ... mon heure a sonné. « Festen Schrittes stieg er die Stufen zur Tür des ...
... »Das verhielt sich nicht so, wahrscheinlich verhielt sich das nicht so ... J'ai oublié. « »Nein, das verhielt sich genau so; und ... ... chère, haben Sie sich schon lange in die Knechtschaft dieser Menschen begeben? O Gott!« »Ich kann ihn jetzt auch nicht leiden ...
... und heirate; aber was werde ich statt der ganzen Welt erobern? O mein Freund, die Ehe ist der geistige Tod jeder ... ... mich retten und ... oh, warum kommt er nicht? O mein Sohn, o mein Peter! ... Ich verdiene zwar eher den Namen ...
... Lust verspüren. So urteilte ich damals, und, o Gott, wie irrte ich mich! Ich hatte dabei gar zu vieles außer ... ... , diesen Dummköpfen die Wahrheit gesagt hat, nämlich, daß sie Dummköpfe sind. O, ce sont de pauvres petits vauriens et rien de plus, ... ... mich notwendigerweise als eine komische Person betrachten müssen, o Ihnen, Ihnen gilt der letzte Aufschrei meines Herzens, ...
... Sofja Matwejewna, daß dies das kläglichste, hohlste Menschlein ist ... O Gott, o Gott du hältst mich wohl für eine nichtswürdige Person?« Die andere ... ... ebenso notwendig wie der kleine Planet, auf dem er wohnt ... O meine Freunde, Sie alle, alle: es ...
... unsere Hoffnung, du bist unser Alles!‹ – O Mama! ...« Er schäumte immer mehr vor Wut, und wäre ihm ... ... soll man nicht einem solchen Erstgeborenen selbst eine solche Tochter zum Opfer bringen! O ihr lieben und ungerechten Herzen! Herr Gott, wir werden vielleicht ... ... ist das ›B‹, wo ist aber das ›A‹, was soll ich jetzt tun? Man muß doch ...
... ›ça lui fait tant de plaisir et à moi si peu de peine!‹ 10 ... ... gedacht, dich spaßeshalber in der Gestalt eines Wirklichen Staatsrates a.D. zu beehren, der im Kaukasus gedient hat, mit dem ... ... nicht so übel in meinem Munde, oder? Und dann eben dieser sarkastische Ton à la Heine, nicht wahr?« »Nein, niemals bin ...
... doch nicht immer hingerichtet; manche im Gegenteil ...« »Triumphieren bei Lebzeiten? O ja, manche erreichen es auch bei Lebzeiten, und dann ...« » ... ... von ihnen habe ich auch vernommen ... und Sie, als der letzte ... A propos!« rief er plötzlich über etwas erfreut. »Es fällt ...
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