10. August 1850 M ..., den 10. August Gestehe ... ... lustiges Bürschchen gewesen sein. »O ja, ich konnte schon meinen Mann stehen«, erwiderte er mit würdigem ... ... indem er die Asche aus seiner Pfeife klopfte. »Als ich Student war, o ho ho!« Weiter sprach er nichts, ...
22. August 1850 M ..., den 22. August Es sind zehn Tage, daß ich Dir ... ... reden; jetzt aber möchte ich mein Haupt an Deine Brust lehnen und ... O Mephistopheles! Auch Du kannst mir nicht helfen. Ich habe absichtlich innegehalten, absichtlich ...
8. September 1850 M ..., 8. September 1850 Mein teurer Freund! Du hast Dir meinen letzten Brief zu sehr zu Herzen genommen. Du weißt, wie ich immer geneigt war, meine Empfindungen zu übertreiben. Es macht sich das unwillkürlich bei mir; ich ...
Erstes Kapitel. In das Tor eines Gasthofes der Gouvernementsstadt N.N ... ... von der Art, wie mit ihnen die alleinstehenden Herren zu fahren pflegen: Oberstleutnants a.D., Stabshauptleute, Gutsbesitzer, die an die hundert leibeigene Seelen besitzen, mit einem Wort ...
... , a: E, k, n, s, b, d, n, o, n, d? Diese Buchstaben bedeuteten: »Als Sie mir ... ... Kreide hin und stand auf. Sie schrieb: D, k, i, n, a, a. Dolly fühlte sich ...
... sie die folgenden Zahlenwerte: a b c d e f g h i k l m n o p q r s t u v w x y z ... ... den Worten quarante deux zusammengezählt werden, d.h. des Zeitraumes, der dem Tier gesetzt war, große Dinge ...
... einem Schlachtfeld seines Vaterlandes gefallen ist.‹ ›Le fils d'un boyard et d'un brave par-dessus le marché! J ... ... unterhielt sich gern mit mir.) ›O mein Kind, ich bin bereit, dem Kaiser Alexander die Füße zu küssen ... ... erinnern ... Sie fragen, ob mich der Dienst sehr in Anspruch nahm. O nein! Ich hieß zwar ...
... de battre Et d'être un vert galant.« »Das klang auch sehr schön. Na ... ... dehnend und mit Anstrengung den Mund breit ziehend »letriptala de bu de ba i detrawagala«, sang er. ... ... der Wermut hat seine Wurzel, auf der er wächst.« »O Gott, o Gott, wie sternenklar! Zum Erstaunen! Das gibt Kälte ...« ...
... darum habe ich nicht zu Ihnen geschickt. O Gott, und er hat sich gar nicht verändert!« fügte sie ... ... beobachtet uns aus dem Fenster ... Nun, näher, näher! O Gott, wie grau er geworden ist!« Sie beugte sich im Sattel ... ... Nikolajewitsch! Stepan Trofimowitsch, in einer halben Stunde müssen Sie bei uns sein. O Gott, wieviel wollen wir miteinander ...
... sind Sie wirklich schon wieder gefallen?‹ ruft der Pater. ›O sancta Maria, was muß ich hören, schon wieder mit einem andern! ... ... übrigens schon daran gedacht, dich spaßeshalber in der Gestalt eines Wirklichen Staatsrates a.D. zu beehren, der im Kaukasus gedient ...
... Gedicht »Graf Nulin«. 1826 Er wird von Zar Nikolaus I. begnadigt, allerdings weiterhin durch Zensurmaßnahmen von ihm überwacht. Puschkin befaßt sich ... ... Kurztragödien »Kamennyj gost« (posthum 1841; »Der steinerne Gast«) und »Mocart i Sal'eri« (1831; »Mozart und Salieri«). ...
VII Als der Fürst nun schwieg, blickten alle, ... ... Anstrengung zu machen gewagt hat, um sich vor dem Untergang zu retten! G.I.« »Dieser Mensch versichert«, sagte Aglaja scharf, als der Fürst zu ... ... 1 Das geht wohl auf 1. Sam. 13, 14 zurück (A.d.Ü.)
... den General um eine Unterstützung zu bitten?« »O nein, seien Sie darüber ganz beruhigt! Ich habe ... ... da nicht seine gewohnte Wärme hat.« »Wird da nicht geheizt?« »O doch, aber die Häuser sind anders gebaut, das heißt die Öfen und ... ... näher, Fürst!« Fußnoten 1 Verkleinerungsform für Gawrila. (A.d.Ü.)
... edlen Menschen!« erklärte der Boxer. »O Gott!« rief Lisaweta Prokofjewna unwillkürlich. »Das ist nicht mehr zu ... ... Lustspiel in Versen »Verstand schafft Leiden«, Akt II, Szene 2. (A.d.Ü.) 2 Der Name des Schweizer Professors. ...
... schlug sich mit der Hand gegen die Stirn. ›O Gott! Wo haben Sie es gefunden? Wie ... ... meinem Gefühl geleitet, hinter ihm her die Treppe hinaufgelaufen wäre. ›O Gott!‹ rief er, zu seiner Frau gewendet; ›hier sind all ... ... Heute liegen die Hügel innerhalb Moskaus; sie werden Lenin-Berge genannt. (A.d. Verlages)
V In Wahrheit hatte Warwara Ardalionowna in dem Gespräch ... ... der auf einmal etwas verlegen wurde. Der Fürst verstand ihn nicht sofort. »O n-n-nein!« sagte er dann nach einigem Stillschweigen, indem er das ... ... Rad verurteilt; doch wurde die Strafe in lebenslängliche Verbannung nach Sibirien verwandelt. (A.d.Ü.)
... Selten in meinem Leben habe ich mich so unbehaglich gefühlt wie jetzt ... O weh, ist das eine Sommerfrische!« Als der Fürst an der Straßenkreuzung ... ... schon selbst zeigen.« »Das ist unglaublich!« rief der Fürst. »O weh! Du, Ljow Nikolajewitsch, hast, wie ich sehe, ...
... ... Ich habe mir das sagen lassen, haha! O Gott, was für ein sinnloses, abgeschmacktes Benehmen!« ... ... . Fußnoten 1 Offenbarung des Johannes, 10,6. (A.d.Ü.) 2 Ein Stadtteil von Petersburg. (A.d.Ü.)
... jetzt? Bei ihm?« »O nein, ganz und gar nicht! Sie lebt immer noch ganz für sich ... ... von Petersburg; die Roschdestwenskaja erscheint hier als ein Teil desselben. (A.d.Ü.) 2 Ein Hasardspiel mit Karten (A.d.Ü.) 3 Säuerliches Getränk aus Roggenmehl und Malz. ...
... dieser Seite gekannt? Lebedjew und die Gräfin Dubarry – o Gott! Wenn übrigens Rogoschin einen Mord begehen sollte, ... ... Leben lang diesen Menschen ansehen! Oh, was ist das für ein Tag! O Gott, welch ein beklemmendes Gefühl!« Am Ende dieses langen, qualvollen ... ... Fußnoten 1 Offenbarung des Johannes, 10, 6. (A.d.Ü.)
Buchempfehlung
Nach der Niederlage gegen Frankreich rückt Kleist seine 1808 entstandene Bearbeitung des Hermann-Mythos in den Zusammenhang der damals aktuellen politischen Lage. Seine Version der Varusschlacht, die durchaus als Aufforderung zum Widerstand gegen Frankreich verstanden werden konnte, erschien erst 1821, 10 Jahre nach Kleists Tod.
112 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro