... ›Soll ich noch mehr singen, oder ist's nun genug?‹ ›Wenn ich das wäre‹, dachte Kitty im ... ... gar nicht unglücklich; im Gegenteil, ich bin sehr glücklich. Nun, wie ist's? Heute singen wir wohl nicht mehr?« fügte sie hinzu, indem sie ...
24 Die Gratulationscour war beendet. Beim Fortgehen unterhielten sich Bekannte, die ... ... dessous, in der Morskaja-Straße getroffen.« »C'est un homme qui n'a pas ...« 2 , begann der Kammerherr, hielt aber inne, um ...
... verletzt und ihren Mann betrogen. Das ist's, was sie getan hat«, antwortete er. »Nein, nein, das ... ... lassen und wollte sogar ... Aber ich kam zur Besinnung, und wer war's, der mich rettete? Anna! Und sehen Sie, ich lebe noch. ...
10 Peszow liebte es, eine Erörterung bis zur Erschöpfung des Gegenstandes ... ... dem Gespräche zuhörte. »Da von Damen nur meine Töchter da sind, kann ich's ja sagen: ›Langes Haar und kurzer Verstand.‹« »Genau ebenso urteilte ...
14 Als Kitty weggefahren und Ljewin allein geblieben war, empfand er ... ... dem Munde zusammen und fügte hinzu: »Ich habe dich sehr gern! Wie ist's? Darf ich mit in die Sitzung?« »Gewiß, selbstverständlich.« »Was ...
8 Am andern Tage frühmorgens – die Damen waren noch nicht aufgestanden ... ... vor, sich zur nächsten Jagd unfehlbar ebenso auszurüsten. »Nun, und wie ist's mit unserm Wirte?« fragte er. »Der hat eine junge Frau«, erwiderte ...
16 In allen Zimmern des Landhauses gingen Hausknechte, Gärtner und Diener ... ... trat an den Tisch und schrieb ihrem Manne: »Ich habe Ihren Brief erhalten. A.« Darauf klingelte sie und übergab das Schreiben dem Diener. »Wir reisen ...
12 In der ersten Zeit nach seiner Rückkehr aus Moskau sagte sich ... ... gehen, weil ich eine mir anvertraute Angelegenheit meiner Schwester verdorben hatte. Und wie ist's nachher gekommen? Jetzt, nachdem Jahre darüber vergangen sind, erinnere ich mich daran ...
11 Mitte Juli stellte sich bei Ljewin der Dorfschulze von dem Dorfe ... ... macht sich.« »Ist er schon verheiratet?« »Ja, am Philippstage waren's schon zwei Jahre.« »Na, und sind Kinder da?« »Kinder? ...
20 Wronski hatte im Lager seine Unterkunft in einem geräumigen, sauberen ... ... laß die Torheiten! Wo ist der Brief?« »Nein, wahrhaftig, ich hab's vergessen. Oder hab ich die ganze Geschichte nur geträumt? Warte doch, so ...
... gelangt waren. »Nun, wie steht's?« fragte ihr Mann sie, als sie sich wieder auf dem Heimweg befanden ... ... fragte er lachend. »Bei beiden nicht. Sieh mal, so müßten sie's machen ...« »Da fahren Bauern ...« »Ach was, die ...
... Fürst Myschkin?« »Ganz richtig.« »General a.D. Iwolgin, ein unglücklicher Mensch. Darf ich um Ihren Vornamen und ... ... »Nastasja Filippowna!« Fußnoten 1 Verkleinerungsform für Nikolai. (A.d.Ü.) 2 Verkleinerungsform für Warwara. (A.d.Ü.)
II Der General Jepantschin wohnte in seinem eigenen Haus, etwas seitwärts von der Litejnaja-Straße, nach der Preobraschenski-Kathedrale zu. Außer diesem stattlichen Haus, von dem ... ... treten Sie näher, Fürst!« Fußnoten 1 Verkleinerungsform für Gawrila. (A.d.Ü.)
... . »Das tut ja nichts; se non è vero ...« »Und ich hätte Sie beinahe noch ausgeschimpft, Fürst! ... ... »Bravo, Fürst!« rief Ferdyschtschenko. »Nein, ich nehme mein se non è vero zurück. Übrigens ... übrigens sagt er das ja alles in reiner ...
20 »Nun, Prinzessin, da bringe ich Ihnen auch Dolly, ... ... Und dann, c'est un intérieur si joli, si comme il faut. Tout à fait à l'anglaise. On se réunit le matin au breakfast et puis on se ...
10 Wasenka war so scharf zugefahren, daß sie zu früh, als ... ... Kragen, immer hinkend, kam er auf Ljewin zu. »Nun, wie steht's? Ihr habt ja so oft geschossen!« sagte er fröhlich lächelnd. »Und ...
... zu mir gesagt: je crois que Weslowski fait un petit brin de cour à Kitty. 3 « »Nun schön, jetzt bin ich ... ... das hätte ich wahrhaftig nicht von dir erwartet! On peut être jaloux, mais à ce point c'est du dernier ridicule! 7 ...
... andern Gegenstand. »Nun, und wie steht's mit Ihrer Wirtschaft?« »Nicht gerade besonders. Fünf Prozent bringt sie ... ... und erziele ebenso wie Sie meine fünf Prozent, und auch das nur, wenn's Gott gibt. Und meine eigene Arbeit gebe ich umsonst.« »Warum ...
28 Ljewin stand ziemlich entfernt. Ein neben ihm stehender Edelmann, ... ... »Einhundertsechsundzwanzig Stimmen für die Berechtigung! Achtundneunzig Stimmen dagegen!« rief der Sekretär, der das R nicht aussprechen konnte. Dann hörte man Gelächter: es hatten sich in dem Kasten ...
14 Am andern Tage um zehn Uhr klopfte Ljewin, der schon ... ... Ljewin diese Frage als eine heuchlerische, abscheuliche List auf. »Nun, wie ist's? Wollen wir heute ausfahren und Pilze suchen?« fragte Dolly. »Schön, ...
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