... süßem Schmerz Wie eine Bombe in mein Herz. Ich büßte (o wie kummervoll!) Den Arm ein bei Sewastopol. Ich bin allerdings ... ... nicht das Herzchen gepuckert aus Angst vor dem Nebenbuhler? Wie?« »Wa-a-as?« rief ich, stehen bleibend. »Sehen Sie, ...
... im nächsten Augenblicke etwas tun werde. »O Gott!« hörte man aus der Menge rufen. Ein junger Bursche begann sich ... ... haben eine Zukunft und eine Laufbahn vor sich, während ich ... mon heure a sonné. « Festen Schrittes stieg er die Stufen zur Tür des ...
... Wsewolodowitsch mit einer der Töchter des Grafen K*** verlobt sei, obgleich nichts einen bestimmten Anlaß zu einem solchen ... ... ganz fest davon überzeugt, daß Nikolai tatsächlich bei dem Grafen K*** »seine Wahl getroffen« habe; aber (und das war das Allermerkwürdigste) ... ... alles zusammen und gleichzeitig mit den hoffnungsvollen Vermutungen in betreff der Töchter des Grafen K***. Aber davon wird noch später ...
... ängstlicher Miene und betrachtete mit tiefem Staunen Mawriki Nikolajewitsch; »mais savez-vous l'heure qu'il est?« »Stepan Trofimowitsch, haben Sie etwas über ... ... Chère Lise, Sie sagten ja wohl, es hätte jemand einen ermordet? O mon Dieu, Ihnen ist nicht wohl!« »Gehen ...
... und heirate; aber was werde ich statt der ganzen Welt erobern? O mein Freund, die Ehe ist der geistige Tod jeder ... ... mich retten und ... oh, warum kommt er nicht? O mein Sohn, o mein Peter! ... Ich verdiene zwar eher den Namen ...
... Lust verspüren. So urteilte ich damals, und, o Gott, wie irrte ich mich! Ich hatte dabei gar zu vieles außer ... ... , diesen Dummköpfen die Wahrheit gesagt hat, nämlich, daß sie Dummköpfe sind. O, ce sont de pauvres petits vauriens et rien de plus, ... ... mich notwendigerweise als eine komische Person betrachten müssen, o Ihnen, Ihnen gilt der letzte Aufschrei meines Herzens, ...
... russische Leben kennen gelernt ... Et je prêcherai l'Evangile ... « »O Sie schamloser, undankbarer Mensch!« schrie sie ... ... Sofja Matwejewna, daß dies das kläglichste, hohlste Menschlein ist ... O Gott, o Gott du hältst mich wohl für eine nichtswürdige Person?« ...
... dies gab ihm tiefen Frieden und Erleichterung. »O Herr!« betete er. »Zeige mir den Weg, den ich gehen soll ... ... er in jedem Aufzug erscheinen, ohne Anstoß zu erregen. An der Ecke der K–Gasse trieb ein Kleinbürgerpaar an zwei Tischen Handel mit Garn, Bändern, billigen ...
... ›ça lui fait tant de plaisir et à moi si peu de peine!‹ 10 ... ... gedacht, dich spaßeshalber in der Gestalt eines Wirklichen Staatsrates a.D. zu beehren, der im Kaukasus gedient hat, mit dem ... ... nicht so übel in meinem Munde, oder? Und dann eben dieser sarkastische Ton à la Heine, nicht wahr?« »Nein, niemals bin ...
... doch nicht immer hingerichtet; manche im Gegenteil ...« »Triumphieren bei Lebzeiten? O ja, manche erreichen es auch bei Lebzeiten, und dann ...« » ... ... von ihnen habe ich auch vernommen ... und Sie, als der letzte ... A propos!« rief er plötzlich über etwas erfreut. »Es fällt ...
Nikolaj Vasilevič Gogol Der Mantel (Šinel') In einer russischen Ministerialabteilung – ... ... Akten kopierte, bemerkte er mit einemmal, daß er einen Fehler gemacht hatte ... »O, o!« rief er aus, und machte hastig das Zeichen des Kreuzes. Wenigstens ...
2 Der Kollegien-Assessor Kowalow wachte ziemlich früh auf, machte » ... ... Hände bebten ihm. Vorsichtig und behutsam hielt er sie an der alten Stelle ... o Schrecken! Die Nase hielt nicht! ... Er hielt sie vor den Mund, ...
... 's ist auch Zeit zum Frühstücken ... o Gott ... TUSENBACH. Jedenfalls Werschinin ... Werschinin tritt ... ... genau ... MASCHA. Sie trugen damals nur einen Schnurrbart ... O, wie alt Sie geworden sind! Unter Tränen. Wie alt Sie ... ... , verschmolzen – zu Ihnen, die Sie so schön sind! Und schön – o, so schön erscheint mir auch ...
... . Geht hinter ihr her. O, meine Seligkeit! Unter Tränen. O, mein Glück! Diese herrlichen, wunderbaren, berückenden Augen, die ich noch ... ... ... Ich schwör's Ihnen bei allen Heiligen: jeden Nebenbuhler töte ich ... O, Sie Herrliche! Natascha ...
... nichts Teilnahme. Höchstens sein Geigenspiel interessiert ihn noch. Nervös. O, schrecklich, schrecklich, schrecklich! Sie weint. Ich kann das nicht ... ... IRINA schluchzend. Wohin, wohin ist alles entschwunden? Wo ist es? O, mein Gott, mein Gott, ich – hab' alles vergessen! ... ...
Hat der Teufel sich verschworen Gegen uns, führt uns im Kreis ... ... Ob sie Hochzeitsreigen schlingen, Ob ein Totenfest begehn? A. Puschkin. 1 Es weidete aber daselbst eine ...
IX Es war am Tag vor dem Winter-Nikolausfest, am 5. ... ... Familie Besuchow, bei Rostows auch noch ein alter Freund Nikolais zu Besuch, der General a.D. Wasili Fedorowitsch Denisow. Nikolai wußte, was ihm am 6., seinem ...
XIV Bald darauf kamen die Kinder, um gute Nacht zu sagen. ... ... Werk, die Regierung zu kritisieren, und war der Ansicht, die Ernennung des Herrn A. zum Minister des und des Ressorts und die Entsendung des Herrn B. als ...
4 Er fand Darja Alexandrowna in der Nachtjacke, die Flechten ihres ... ... sie immer wieder mit besonderem Nachdruck zurück. ›Und wie habe ich ihn geliebt, o mein Gott, wie habe ich ihn geliebt, wie habe ich ihn geliebt! ...
... hatte er gerade das Gegenteil davon erlebt. ›Schauderhaft! O weh, o weh, schauderhaft!‹ sagte Stepan Arkadjewitsch einmal über das ... ... muß auch alles wie mit Absicht gleichzeitig über mich hereinstürzen! O weh, o weh! Aber was in aller Welt soll ich nun ...
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