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... können Sie solche Ausdrücke gebrauchen? Was heißt das: ›durchfallen‹? Das ist ein häßlicher Ausdruck, ein ... ... . In seinem Herzen herrschte eine gewisse Verworrenheit, so daß das, was er an diesem Vormittag erlebte, ihm ... ... von Lisaweta Prokofjewna, um über das Befinden des Kranken Erkundigungen einzuziehen. Als am Abend um neun ...

... Fürst?« »Ich habe gehört, daß Lebedjew diesen Wermutstern als das Eisenbahnnetz erklärt, das Europa ... ... , Jewgeni Pawlowitsch.« »Und was ist nun das Resultat aus alledem?« ereiferte sich Ganja an ... ... aber fundamental ist dieses Gesetz nicht in höherem Grade als das Gesetz des Zerstörungstriebes und vielleicht auch als das ...

... von Anfang an etwas Unwahrhaftes; und was mit Unwahrhaftigkeit anfängt, das muß auch mit Unwahrhaftigkeit enden; das ist ein Naturgesetz. Ich ... ... Ihrem phänomenalen Mangel an Gefühl für das rechte Maß (was Sie schon mehrmals selbst ... ... heißt schlechthin alles. Denn hierbei muß man alles wissen; das ist das erste Erfordernis! Warum können ...

... zog die Lose heraus. Als erstes das Ferdyschtschenkos, als zweites das Ptizyns, als drittes das des Generals, als viertes das Afanasi Iwanowitschs, als fünftes das seinige, als sechstes das Ganjas und so weiter. Die ...

... und so weiter, auf der andern Seite ... Aber was kommen muß, das komme! Ihr Gedanke ist außerordentlich vielversprechend. Um ... ... ich seelisch wieder auf; hierher trage ich all das Leid, das das Leben und meine Familie mir bereiten ... Und ... ... zu sich eingeladen?« »Das ist es ja eben, daß sie das nicht getan hat.« ...

... kneife!« rief Rogoschin verzückt und enthusiastisch. »Aber was soll denn das eigentlich vorstellen?« rief Ardalion Alexandrowitsch auf einmal in ... ... Worte seiner Schwester wie vom Blitz getroffen da; aber als er sah, daß Nastasja Filippowna sich diesmal wirklich zum ... ... ganz außer sich, dem Bruder ins Gesicht. »Ist das ein Mädchen!« rief Nastasja Filippowna. ...

... andererseits dem »Volke« nahe; meine Mutter ist aus dem Kaufmannsstande. Sie stammte aus einer sehr reichen Familie, hatte aber gegen ... ... der Garderobe, den Betten und der göttlichen Gnade, die das junge Ehepaar zugleich mit der Verzeihung und dem ... ... Fedossejewitsch und grüße ihn von mir. Das ist keine Erniedrigung; seinen älteren Verwandten muß man alle Ehrfurcht erweisen; er ...

... Jalta. Abends blickte sie ihn aus dem Bücherschrank, aus dem Kamin, aus der Zimmerecke an, und ... ... Fassung; sie erschienen ihm erniedrigend und schmutzig. Was für wilde Sitten, was für Gesichter! Diese unsinnigen ... ... gegeben werden. Jetzt fiel ihm das wieder ein, und er ging ins Theater. »Es ...

... süß verzogen, Gab man, weil trotzig, wenn auch gut, Das Kind Monsieur l'abbé in Hut. Der zage Franzmann hielt in Sachen Des Unterrichts von Sanftmut viel, Von Strenge wenig ... ... kleinen Schalk es leicht zu machen; Ließ gehn, was irgend Zucht noch litt, Und nahm ihn ...

IV Doch als die Zeit der bangen Wonnen, Wo ... ... Da ward Monsieur davongejagt. Jetzt trat Eugen als freies Herrchen, Geschniegelt wie ein Dandy-Närrchen, ... ... ihm ganz zu eigen, Er sprach und schrieb es tadellos, War als Masurkatänzer groß Und konnte sich scharmant verbeugen: ...

... was den Genius meines Helden Mehr dartat als Gelehrsamkeit, Was ihm seit frühen Jugendtagen Zur Quelle ward von ... ... er sich zur Leidenschaft Aus leerem Nichtstun aufgerafft – War – daß er um die Triebe ... ... Fern von Italien büßen mußte, Aus jungem Ruhm und Glück verbannt Ins öde Moldausteppenland.

II So machte seine bittren Glossen In Extrapost ein junger Fant, Dem als der Sippe letztem Sprossen Das Glück der Erbschaft vorbestand. Euch, die ihr Ruslan und Ludmillen So ...

... vorzulügen Und Briefen vale beizufügen, Auch stand ihm aus Virgil zur Not Ein magres Verschen zu Gebot. Sich ... ... Im Staub der Weltchronologie; Doch Anekdoten seit den Tagen Des Remus bis auf unsre Zeit Hatt' er im Kopfe stets bereit. ...

... Schon springt er leichenblaß vom Schlitten; Das Haus scheint leer – mit raschen Schritten Durcheilt er Flur und Saal: auch hier Kein Mensch ... er öffnet eine Tür – Was ist's? Was hält ihn jäh gefangen? Dort, dicht vor ...

... , die so trüb Und schweigsam, wie um uns zu meiden, Ans Fenster trat und abseits blieb.« – » ... ... und rund Sich anschickt, uns Geleit zu geben.« Wladimir wich der Antwort aus Und schwieg verdrossen bis nach Haus.

XXI Er flüchtet aus den lauten Räumen, Fährt grübelnd heim und sinkt ins Bett, Gequält von schmerzlich süßen Träumen, Am Morgen weckt ihn ... ... die Antwort aufs Papier: Er folge dankbar dem Befehle. Doch was bedeutet diese Glut? Erhitzt ...

... eh er aufsteht, sind beizeiten Schon Kärtchen da. Was gibt's, laß sehn; Man lädt ihn richtig von drei Seiten ... ... sich frisieren, Stülpt auf den Kopf den Bolivar, Fährt aus, stellt fein den Weltmann dar Und geht geruhsam promenieren, Bis allgemach die Stunde schlägt, Da ...

XX Schon ist das Haus gefüllt bis oben, Parterre und Logen – dichter Hauf'; Die Galerie beginnt zu toben; Da endlich rauscht der Vorhang auf: Und lächelnd, in der Nymphen Reigen, Umkost vom Zaubersang der Geigen, ...

... preisgegeben, Verstimmt, sich seelisch leer zu sehn, Verfiel er drauf als löblich Streben, Der Weisheit andrer nachzugehn. Nun ließ er Haufen Bücher kommen, Las, las, doch ohne Nutz und Frommen: Hier war nur ... ... nächst den Weibern Nun auch der Bücher staub'ges Chor Und überwarf's mit Trauerflor.

... Der Toilette Glanz gesehn, Um Bildungswünschen nachzugeben, Ans Schildern seiner Kleidung gehn. Bei solchem ... ... Frack, Pantalons, Gilet, zur Pflicht, Und – all das gibt's auf russisch nicht. Auch ist ja leider, mir zum ... ... zuviel Mit Fremdwortflittern überladen, So heiß ich auch studiert' genug Das akadem'sche Wörterbuch.