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XI Am dritten Weihnachtstag aß Nikolai zu Hause Mittag, was er ... ... das ist ja prächtig! Da darf sie natürlich an ihr kindisches Versprechen nicht mehr denken, sondern muß den Antrag annehmen«; aber er kam nicht dazu, dies auszusprechen. ...

XI Eine Stunde darauf kam Dunjascha zu der Prinzessin mit der ... ... . Dron, Dunjascha, die Kinderfrau und Michail Iwanowitsch folgten ihr. »Die Bauern denken wahrscheinlich, daß ich sie durch das Angebot von Getreide zum Hierbleiben veranlassen will, ...

... sprach? Und was mag er jetzt denken?« Diese Frage kam ihr plötzlich in den Sinn, und gleichsam als Antwort ... ... , Abstoßendes, dieser Schreck ergriff sie auch jetzt. Sie wollte an etwas anderes denken, wollte beten; aber sie vermochte nichts davon zu tun. Mit großen, ...

XXXII Pierre, der vor Angst nicht wußte, was er tat, ... ... hatte ebenfalls den Kopf geduckt und die Arme sinken lassen. Ohne weiter daran zu denken, wer den andern gefangengenommen habe, liefen sie beide weg, der Franzose in ...

... dauerte nur eine Sekunde. »Ich will nicht daran denken, darf nicht daran denken«, sagte sie zu sich, setzte sich lächelnd wieder ... ... Ja, ich dachte zuerst: da fahren wir nun und denken, wir werden nach Hause kommen, und dabei fahren wir in Wirklichkeit Gott ...

VI Der alte Graf fuhr nach Hause; Natascha und Petja versprachen, ... ... machen; da trifft man dann solche angenehme Gesellschaft ... was kann man sich Schöneres denken?« (Er nahm wieder vor Natascha seine Bibermütze ab.) »Aber daß ich die ...

X Er führte sein Tagebuch fort und trug in dieser Zeit ... ... alles verschwunden. Und ich wachte auf und mußte an die Worte der Heiligen Schrift denken: ›Das Leben war das Licht der Menschen, und das Licht scheinet in ...

I Die biblische Überlieferung sagt, daß das Fehlen jeglicher Arbeit, das ... ... Beförderung zum Rittmeister oder den Annenorden erhalten werde; zwar war es ihm wunderlich, zu denken, daß er abreisen sollte, ohne dem Grafen Goluchowski das rehbraune Dreigespann verkauft zu ...

... Seele wahrnahm. »Wie hätten wir so etwas denken können!« Natascha hatte die Vorstellung, schon damals, als sie den ... ... an seine Frau und an Natascha und an den Fürsten Andrei zu denken. Wieder erschien ihm alles nichtig im Vergleich mit der Ewigkeit, wieder drängte ...

III Der Winter rückte schon heran; die Morgenfröste schlugen die vom ... ... blickte, sah er einen Morgen, wie man sich einen schöneren zur Jagd gar nicht denken konnte: es war, als ob der Himmel sich in Tau auflöste und bei ...

XV Natascha hatte an diesem Tag vom frühen Morgen an auch nicht ... ... so liebenswürdig, so überaus liebenswürdig. Im gesellschaftlichen Leben kann man sich gar nichts Liebenswürdigeres denken. Und da ist auch sie! Nein, die Schönste von allen ist doch ...

... Fürst, und durchschauen den Charakter der Menschen auf den ersten Blick. Wie denken Sie über Natascha: ist sie fähig, bei ihren Neigungen Ausdauer zu beweisen ... ... für immer treu bleiben? Denn das halte ich für die wahre Liebe. Wie denken Sie darüber, Fürst?« »Ich kenne Ihre Schwester zu ...

X »Geht dir das auch manchmal so«, sagte Natascha zu ihrem ... ... schönster Ordnung war und alle Leute vergnügt waren und ich dann auf einmal denken mußte, das sei doch alles furchtbar öde und das beste wäre, wenn alle ...

XIII Einige Tage darauf machte Nikolai seiner Mutter Mitteilung von seiner Liebe ... ... Gedanke quälte sie unaufhörlich. Seine Briefe verstimmten sie meistens. Es war ihr kränkend, denken zu müssen, daß, während sie nur in dem Gedanken an ihn lebte, ...

VII Als Petja seine Angehörigen und Moskau verlassen hatte, war er ... ... Überzeugung, daß die andern Menschen ihn in gleicher Weise liebten. »Also wie denken Sie darüber, Wasili Fedorowitsch?« wandte er sich an Denisow. »Es ist doch ...

VIII Man könnte glauben, unter diesen schlimmen, beinah undenkbar schlimmen Verhältnissen ... ... eine wirkliche Schlacht«, sagte der alte Soldat. »Das ist etwas, woran man lange denken kann. Aber alles, was nachher gekommen ist, war bloß unnütze Quälerei für ...

V Der Regen hatte aufgehört; nur der Nebel senkte sich herab, ... ... getan ...« Als am andern Tag Denisow, ohne noch an diesen Bauern zu denken, aus Pakrowskoje auszog, wurde ihm gemeldet, Tichon habe sich bei der Freischar ...

VI Am Abend des folgenden Tages versammelten sich die Truppen an den ... ... Bedenken in betreff des Unternehmens aufgestiegen waren. »Ja? Wirklich ...? Wie denken Sie darüber? Oder sollen wir sie lassen? Oder nicht?« »Befehlen Sie ...

I Die Schlacht bei Borodino mit den beiden darauffolgenden Ereignissen, nämlich der ... ... er habe nach allen Regeln der Kunst mit dem Degen gesiegt. Man kann sich denken, was für ein Wirrwarr und was für eine Unklarheit die Folge einer solchen ...

III Die russische Armee wurde einerseits von Kutusow und seinem Stab, ... ... . »Wenn ich Sie nicht kennte«, hatte Bennigsen geantwortet, »so würde ich denken, daß Sie das, um was Sie bitten, in Wirklichkeit gar nicht wünschen. ...