... an den Bart, Und lud ihn höhnend ein zum Abendessen; – O ... ... nimmer eingeladen! – Das Bildniß kam, und lud ihn gleichfalls ein: Und nach ... ... preßte sie, Bis daß es ihm das Leben ausgepreßt, Und ...
... reißt Mich fort? ... Ich kam, als man ... darauf, erblindet, ... ... ... Ich kam; ... ich wurde blind, als ich ihn sah ... Ich schwör's bei Gott. Ich sprach mit ihm; ... ich sagte: Wer ...
... Eis mein Herz. Wie er die Hand mir faßte, preßt' er sie ... ... er einen Athem So eisig aus, es schien ein Hauch der Hölle. Doch all dieß ist nur ein Gedankenspiel, Von Furcht den heißen Sinnen vorgegaukelt; ...
... LA MOTA. Es ist nun Zeit, die Wahrheit an das Licht Zu ziehn, ... ... ! Nehmt ihn in Haft; gebt ihm den Tod zur Stunde. DON DIEGO. Ich selbst ... ... als meiner Dienste Lohn: Laß ihn ergreifen; laß die Schuld ihn büßen, Damit für ...
... Bescheiden ist's nicht, wenn er mit ihm speist! DON JUAN. Setz' dich ... ... Es klopft. CATALINON. Ein Schlag ans Thor! DON JUAN zum ersten Diener. ... ... Sieh, wer es ist. ERSTER DIENER. Ich geh' in raschem Flug. ...
... KÖNIG. Sprich, was meinst du? PATRICIO. Don Juan Tenorio hat verrätherisch Und schändlich an dem Abend meiner Hochzeit, Eh sie vollzogen war, mich um mein Weib Betrogen. Zeugen hab' ich hier.
... Mir nicht Gerechtigkeit verschafft, muß ich Mein Leben lang vor Gott und Menschen klagen. Das Meer warf ihn ans Ufer; er verdankt Sein Leben mir und gastlichen Empfang: Und zu der Freundschaft Lohn ...
... ERSTER DIENER. Ich halte jetzt das Mahl bereit; Don Juan Kommt heut ... ... Tisch. ZWEITER DIENER. Der Tisch ist schon gedeckt; Wie trödelt er so lange, ... ... s ihm einfällt! Der gnäd'ge Herr bleibt aus; ich ärgre mich: Der Wein wird warm; die ...
... in Hofkleidern linkisch bewegt. KÖNIG. Was ist das? AMINTA. Weiß man's ... ... Don Juan Tenorio, Drum komm' ich her, ich will zum Mann ihn haben; Er muß mir meine Ehre wiedergeben. ...
... sich vorwärts schleppend. O Gott! was ist das? Die Kapelle steht In Flammen; und ... ... mich hinweg, So gut ich kann, und will's dem Vater melden. ... ... o du Lamm Gottes! Helft mir mit heiler Haut nur auf die Gasse. Ab. ...
... . Don Diego. Gefolge. DON DIEGO. Schon harret der Marques des hohen Glücks, Daß er des Königs Füße küssen dürfe. KÖNIG. Er möge kommen. Laßt dem Grafen sagen, Daß er nicht säumt.
Dreiundzwanzigster Auftritt. Das Innere der Kirche. Don Juan. Catalinon. CATALINON. Herr, wie finster ist die Kirche Für ihren großen Raum! O weh! o weh! Herr, halte mich! Sie packen mich am Mantel. ...
Vierzehnter Auftritt. Die Vorigen ohne den ersten Diener. CATALINON. Wenn's das Gericht nun wäre, Herr? DON JUAN. Mag sein; Sei ohne Furcht.
... es Käse sind, so gebt sie mir nur her, daß ich sie essen kann; aber der ... ... alles Mögliche ist, was man nur irgend von der Tapferkeit fordern kann, ... ... Uhr nachmittags in den Ort und die Wohnung des Don Diego ankamen, welchen ...
... Luft, Vögeln der Erde und Fischen der See sei die Schenke versehen. » ... ... mir kürzlich, was Ihr habt, daß wir mit den Beratschlagungen fertig werden.« ... ... meine Herren«, sagte Sancho, »daß der Sancho und der Don Quixote in dieser Historie ...
... Beigeschmack haben, als ständen sie halb auf dem Fuß der Kupplerinnen, nachdem sie ... ... dieser Bärte tun kann, wie ich bei der Entzauberung der gnädigen Dulcinea unentbehrlich ... ... herunterblicken wird –, daß Sancho das tut, was ich ihm befehle. O käme ...
... Ihr wißt aber nicht, wer ich bin und wie es wohl möglich ist ... ... solcher Art drängten sich mir auf, daß ich sie weder sagen kann noch ... ... blieb mir zurück, so daß ich vor Wut und Eifersucht mich in allen ...
... wie es auch in der Tat war, daß der Klagende sich in der ... ... ich verwirrt und nachdenklich war und wie von mir selbst durch diese neue ... ... Ritter aus derselben Stadt war; daß sie dem Don Fernando ihr Jawort ...
... und darzustellen; denn nach dem, was der Ruf von ihrer Trefflichkeit erzählte, müsse ... ... ein so großes Übel zugefügt hat? Wer hat ihr die Schönheit entrissen, die ... ... daß sie ganz phantastisch sei und daß Ihr sie in Eurem Verstande erzeugt ...
... es recht natürlich machen könne, und daß man es ihr nur überlassen solle, alles ... ... , sondern er hob sie auf und umarmte sie mit äußerster Höflichkeit und ... ... überfielen uns vier Straßendiebe, die uns rein bis auf die Bärte ausplünderten: ja, ...
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Der neurotische Tiberius Kneigt, ein Freund des Erzählers, begegnet auf einem Waldspaziergang einem Mädchen mit einem Korb voller Erdbeeren, die sie ihm nicht verkaufen will, ihm aber »einen ganz kleinen Teil derselben« schenkt. Die idyllische Liebesgeschichte schildert die Gesundung eines an Zwangsvorstellungen leidenden »Narren«, als dessen sexuelle Hemmungen sich lösen.
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