... . PATRICIO. Eifersucht, du Uhr der Qualen, Die du mich mit bittrem Wehe, ... ... Schüssel rühren ließ! Und war ich einmal so frei, Hat er gleich beim ersten Bissen ... ... ein Gericht, Sprach er: »Davon ißt er nicht? Er ist wahrlich schlecht berathen!« ...
... das? DON PEDRO. So kam es: kaum war dein Befehl gesprochen, Als, ohn' Entschuldigung zu suchen, rasch Er nach dem Schwerte griff. Er wirft den Mantel Um ... ... Und unter ihrem Ruf: Er sterb', er sterbe! Enteilt er, blutgebadet sein Gesicht, ...
... Sevilla? DON JUAN. Ja. CATALINON. Was sagst du, Herr?! Bedenk', was du gethan hast, und bedenke, ... ... Jenseit des Todes eine Hölle ist. DON JUAN. Wenn du so lange Frist mir geben willst, So wag' ich ...
... mich; Die Frechheit ist in Spanien adlig worden. Schmach über ihn, der mir den Gatten ... ... , still, dein Gatte! denn kein Andrer schreitet So laut und stark im Haus des Neuvermählten. AMINTA. Geh, Belisena, geh. BELISENA. In deinen Armen Verscheuche seinen Kummer. AMINTA. Wolle Gott, ...
... . Ich wollt' euch Begleiten, meiner Tochter Heil zu wünschen Zu solchem Glück. DON JUAN. Dazu ist morgen Zeit. GASENO. Ich geb' euch meine Seel' in diesem Mädchen. DON JUAN. Sagt: meine Gattin. Gaseno ab.
Neunter Auftritt. Isabella. Don Pedro. Wachen. DON PEDRO. Kommt, Herzogin! ISABELLA. Nie giebt's Entschuldigung, Die mein Vergehen tilge; doch der Fehler Ist minder groß, wenn ihn Octavio bessert. Alle ab.
... den Vizekönig so, daß er nicht wußte, ob er den Zweikampf sollte vor sich gehen ... ... anders glauben konnte, als daß es ein Scherz sei, so trat er zurück und sagte: » ... ... tun pflegte, wandte noch einmal um, um etwas mehr Feld zu gewinnen, weil er ...
... die Königin Maguncia eher verpflichtet gewesen wäre, in Ohnmacht zu fallen, als zu sterben, denn wenn man nur leben ... ... gewesen; aber daß sie sich mit einem so edlen und so geschickten Ritter verheiratete, wie man ihn ... ... bewegt ward, die Ausübung einer so grausamen Strafe zu unterlassen. Kurz, er ließ alle Dueñas des Palastes ...
... ihr aber die Menschen gar zu sehr nachhängen, so werden sie zu Tieren. Ermuntert Euch also ... ... Ritter sind. Auf dich, Sancho, kommt es nunmehr an, ob du wegen der Kränkung, die man deinem ... ... ziemt guten Christen nicht, dies wegen Kränkungen zu tun: um so mehr, da ich mich mit meinem Esel ...
... denn er sprach von Zeit zu Zeit so, daß er ihn bewundern mußte, obgleich die ... ... sich vernahm. Er stand erschreckt auf, um zu hören und zu sehen, woher dieses Geräusch ... ... nicht können dargetan werden, daß er je die Lippen da geöffnet, wo ich gesprochen habe.« ...
... diesem Abenteuer da ähnlich wäre. Ei du verteufelter Satansmensch – um dir nicht ärger zu ... ... Herren auf keiner so weiten Reise begleiten, um so mehr, da ich doch nichts zum ... ... Mannes, seines Stallmeisters, ohne welchen es ihm unmöglich fiel, es zu bestehen; aber nein, ...
... Haushälterin sagte: »Sagt mir nur, gnädiger Herr, ob es denn am Hofe bei Seiner Majestät nicht auch Ritter ... ... nicht seid; denn obwohl alle Edeln es sein können, so ist es doch den Armen unmöglich.« »Du hast in dem, was du sagst, Nichte, nicht so ...
... zu entstellen und sie so einsamer Wildnis zu verraten, in der Ihr uns zum Glücke ... ... ich Euch nicht aus Prahlerei so umständlich beschrieben habe, oder um zu zeigen, daß ich reich ... ... Herz hätte dabei erstarren sollen, so entzündete es sich vielmehr so in Zorn und Wut, daß ...
... noch etwas verzogen hätte, um zu hören, in welchem Irrtume er sich befindet, zu ... ... bat Don Quixote, ihr, da er ein so gutes Gedächtnis zu haben scheine, die Schönheit ... ... also unser Gebrauch nicht, so habe er seinen Willen, um so mehr, da ihr ...
... es nicht über sich vermochte, so lange zu zögern, um zu sehen, was sich aus Luzindens ... ... denn ich bin verheiratet, und da noch lange Dispensation zu suchen, um Einkünfte von der Kirche ... ... Mit diesen Gedanken beschäftigt, ging er so zufrieden einher, daß er den Verdruß vergaß, zu ...
... von jenes eitlen Versprechungen angelockt, so muß er ja ohne Zweifel noch dümmer und närrischer sein ... ... daher guten Muts; denn wenn er es am wenigsten denkt, wird er sich auf dem Sitze seiner ... ... die Herzogin, »kann ihn ja mit in die Statthalterschaft nehmen; da kann er ihn ...
... daß es geschehen soll, was er befiehlt, so wie er es befiehlt, ohne einen Punkt auszulassen ... ... wegen eines Geschäftes mit Euer Exzellenz zu sprechen, denn er sagt, es betreffe etwas Wichtiges.« ... ... diesem nicht zehn oder zwölf Zähne fehlten, so könnten diese es in der reizenden Bildung mit den ...
... Kleide und zog die Halbstiefeln an, um das Unglück seiner Strümpfe zu bedecken. Er warf ... ... dem Bündel Kleider, den er dagelassen hatte, um sie wegzuschicken, zu überbringen, wobei sie ihm ... ... sein Geschichtschreiber jetzt nicht erzählen will, um sich zu Sancho Pansa zu wenden, der in seiner Statthalterschaft noch immer ...
... minder ich gewinne, je minder schmerzt es mich, daß er zerrinne. Trompetenstoß. CLARIN. ... ... kann ich's lassen) es scheint die ganze Welt in sich zu fassen. Der Leib, ... ... ein Chaos zeigt sich in so engem Raume. Leib, Seele, Hauch, Schaum macht's ...
... Die gute Alte bat mich, ihn ja behutsam zu tragen, da sich mehrere Flaschen mit wohlriechenden ... ... um dich hören sie auf, es zu sein! Endlich gibt es keine Schwierigkeit in der ... ... Hause zurückgeblieben waren, verschlossen die Tür, um sich an der Kupplerin zu rächen; diese aber war einstweilen ...
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In elf Briefen erzählt Peter Schlemihl die wundersame Geschichte wie er einem Mann begegnet, der ihm für viel Geld seinen Schatten abkauft. Erst als es zu spät ist, bemerkt Peter wie wichtig ihm der nutzlos geglaubte Schatten in der Gesellschaft ist. Er verliert sein Ansehen und seine Liebe trotz seines vielen Geldes. Doch Fortuna wendet sich ihm wieder zu.
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