... , und as he toseg, härr he nix. 36. 't is all as't is, säd Fehlmann, un trekt'n Vraak verkiert an. 37. 't is all as't is, segt Hoppach, kickt in de Zeitung ...
... hat an Broand ein Oa'sch, brinnt e' nit, so schmöcht 2 e'. ( Innsbruck . ) – ... ... vermögen. It. : Un legno non fa fuoco, e due ne fanno poco; e trè lo fanno tale, ch' ognun ... ... nicht brennt, so glimmt's doch. *37. 'N Brand hebben. – Stürenburg, 23 ...
... *22. Aus der Bid än Trôch, aus dem Trôch än 't Schof, aus dem Schof än de Schöchtert. – Schuster , 327. *23. Dös muess de Butte binde(n). ( Ulm. ) *24. Eine Bitte ...
1. Buhlen und Kleider muss man oft wechseln. It. : ... ... Si ha da far degl' amanti come delle vesti, molti haverne, un goderne, e cangiar spesso. ( Pazzaglia, 6. ) 2. Buhlen und ...
1. Drop, drop, et es en Orhane ( Auerhahn ). – Woeste, 88, 149. 2. Druff, 's isch e Welscher . Zuruf im Elsass, wo jeder Franzose ein Welscher ...
1. Biber und Otter haben keine Hege. – ... ... Eiselein, 76. 2. Fangste Bêwerken? sä' de Voss tau'n Wulf, as düssen d' Swans up'n Ise fastefrôren was. ( Lüneburg. ) – Hoefer, 364. ...
... Liesken, sechs Dreier liggen up't Trepp'. ( Ukermark. ) Wird als Witzwort gebraucht, um sich ... ... , 27. Ich verschwinde, gehe schlafen. 3. Adjüs seggt 'n wenn 'n weggeiht. ( Pommern . ) Adieu sagt man, ...
... Geburt ). [Zusätze und Ergänzungen] 3. Wan't Biarn san Wal hê, de skrialt' teg ... ... seinen Willen hat, da schreit es nicht. 4. Wan't Biarn uun Suas leit, leit' m't Lad üüb. ( Amrum. ) – Haupt , VIII, 363 ...
* Bloom salt't wol richten. ( Ostfries. ) – Kern , 104. Bloom ist wahrscheinlich ein Beamter oder ein Mann gewesen, der das Vertrauen des Volks in hohem Grade besessen hat; daher die Berufung auf ihn.
Oerscht ö Bliew, denn ö Wiew. ( Ostpreuss. ) Erst ein Bleib ( Haus , Herd ), dann ein Weib ; erst Gebauer , dann Vogel .
*1. De hett 'n Dreih 1 ass Müller 's Dirk ... ... = Drehung, Wendung. »Dat gift de Sake 'n annern Dreih.« ( Stürenburg, 38 b . ) *2. 'N Drei anhebben. – Stürenburg, 38 b . ...
Es gibt keine Stadt ausser Dijon, es gibt keinen Senf wie ... ... Senfs , von der man bereits im 15. Jahrhundert zu sagen pflegte: Il n'est ville se non Dijon, il n'est moutarde que a Dijon.
Er is e Berje, wo mer anfangt. ( Jüd.-deutsch. ) – Tendlau, 49. Von einem durch und durch geschickten und kunstfertigen Menschen .
* He kummt vun Emden, Gott beter 't. ( Ostfries. ) – Eichwald, 442.
Wo Dogmen nicht das Volk entzwei'n, kann Fried' und Eintracht wohl gedeih'n.
Er dult 1 wie e Katz uff e Müs. ( Elsass. ) – Frommann, IV, 466. 1 ) Dulen = aufpassen, lauern, scharf, verstohlen blicken.
En bêten bitô 1 säd de Amm', dôr härr dat Kind up'n Henkel schäten. – Hoefer, 14. 1 ) Ein bischen beizu, vorbei, daneben.
... 50. He denkt, man mut dat Geld fan'n Lüüd'n nämm, fan de Bööm ... ... dat dacht, säd de Diern, dôr krêg se'n Kind mit'n holten (hölzernen) Bên. ... ... ( Büchmann, X, 93. ) *169. E dinkt, e hât âsen Härrgot un der ...
... 's im Beutel spüren. 7. 'N Duum up'n Manns Nöse, dat scheelt völ. – ... ... ) Mundartlich finden wir die Redensart aus Franken : Ar setzt'n 'n Dauma ufs Ag, in Frommann, VI, 166, 63 ...
1. Ainer fiedert den Boltzen, vnd ain anderer scheusst jn. – Agricola, II, 104. 2. De dreit um 'n Bolt, sä de Junge , dô harr he de Dûm en sîn Môders ...
Buchempfehlung
Die neunzehnjährige Else erfährt in den Ferien auf dem Rückweg vom Tennisplatz vom Konkurs ihres Vaters und wird von ihrer Mutter gebeten, eine große Summe Geld von einem Geschäftsfreund des Vaters zu leihen. Dieser verlangt als Gegenleistung Ungeheuerliches. Else treibt in einem inneren Monolog einer Verzweiflungstat entgegen.
54 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro