Der Güder muss e Sparer het. ( Luzern . )
* Das is e Charif. – Tendlau, 145. Ein Mann von grossem Scharfsinn.
Von den Gseres werden die Katzen m'eberes. ( Jüd.-deutsch. ) Von Händeln werden die Katzen trächtig.
E jed Bréser huot de Schtatuten häinjderm Iwen. ( Siebenbürg.-sächs. ) – Schuster , 523.
Bie ennem gurrt'e, hinger ennem knurrt'e. ( Waldeck. ) – Curtze, 348, 430.
'T is 'n Aartje van Vaartje. – Kern , 1627. Eine Art von Vater .
Wat beiein sall, dat kümmet beiein un wann 't der Deuvel mit der Mistdrage beiein dregen sall. ( Sauerland. )
... 2. Bedeln schänd wol, man 't armt doch nich. – Eichwald, 103. 3. ... ... Leipzig . ) [Zusätze und Ergänzungen] zu 8. 'T as besser biédeln, ewe stiélen. ( Dicks , I, 7. ...
... Holl. : Alle ding zoo 't behoort, zei de vrouw, en zij sloeg haar' man met te ... ... , I, 134. ) 2. Dar hör' 1 zwê to'm Kôp 2 . ( Holst. ) 1 ) Gehören. ...
... Ein Bäcker , der an dem sogenannten Brückelchen in Frankfurt a.M. (einem in die Judengasse daselbst einmündenden Gässchen) wohnte (s. ⇒ ... ... flöken 2 .« – »Hol mi de Düwel , Fatter, ick will't ni werrer 3 don.« ( Strelitz. ) – ...
1. Aus Habichten 1 kann man keine Tauben ziehen. 1 ) Das t ist erst gegen Ende des 15. Jahrhunderts ungehörig hinzugetreten; noch im 16. Jahrhundert schrieb man Habich . Mittelhochdeutsch: habech; althochdeutsch: hábach. (Vgl. Weigand, Wb ...
... 668, 10. ) 2. Der e (eine) hat's Hafale zerbroch'n, der anner 's Störzla. ... ... ipsum. ( Sutor, 97. ) 8. Jed's Hafala find't sei Störzla. ( Franken . ) – Frommann, VI, 315 ...
... selbst. 3. Grîpt, wenn 't rîpt (reift). ( Ostfries. ) – Bueren, 500; ... ... schnell nach dem Fleische , wie Reut. Ein Sprichwort Südrusslands. In P., wo sich ein Studienconvict der Jesuiten befand, war Reut sehr gierig ...
1. Auf einen guten Festtag folgt ein schlechter Werktag . Frz. ... ... . ( Lendroy, 1594. ) 2. Festdaog sünd Prêsters êr Quäldaog, 't Gesinn' êr Wäldaog un Bûr êr Glûpdaog. ( Altmark. ) – ...
1. As 't wäst is, schall 't blieb'n. – Schwerin, 26; Danneil, 275. ... ... : Esser non può, che non sia stato, ciò ch' è stato. ( Pazzaglia, 106, 4. ) 5. Gewest, ...
1. E guete Usred ist drei Batze werth. ( Appenzell. ) Dasselbe altmärkisch ... ... . Jede Ausrede ist gut, wenn sie gilt. It. : Ogni scusa è buona pur che vaglia. ( Bohn I, 117. ) 9. ...
1. Et is better en Stücke af 'e foddert, osse' stollen. ( Waldeck. ) – Curtze, 351, 463. 2. Födern un Beien mâket Kâplüe ( Kaufleute ). – Schambach, 330; Graf, 259, 196. ...
... heisst sie die Fette , la grassa. It. : Bologna è grassa per chi ci sta, non per chi ci passa. ( Giani ... ... It. : Il primo anno ch' altri va a Bologna, la febbre e la rogna. ( Giani, 248. )
1. Bummeln kost't Geld . ( Rendsburg. ) *2. Bummeln as de Dêb ( Dieb ) in Galgen . Von Menschen und Sachen gebraucht. *3. Du wullt ok allerwegen mit achteran bummeln. – Eichwald, 230 ...
Dat küemt vam Bullern 1 , sagte de Snael 2 , hei hadde siewen Jâr amme Kearktoren kroepen, un as 'e boalle am Krütse was, un sik reppen 3 woll, doa was 'e herunner fallen. ( Büren . ) – Für Iserlohn: Woeste, ...
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