Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (136 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7
Einschränken auf Bände: Wander-1867 
Einschränken auf Kategorien: Sprichwort 

Taube (die) [Wander-1867]

1. A brâset Düüwen kem eg uun a Müüs fle'n ( Amrum ... ... . 25. Eine Taube hat (braucht, trägt) nicht so viel Federn als ein Schwan . 26. Eine Taube und eine ...

Sprichwort zu »Taube (die)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.
Schmeichler

Schmeichler [Wander-1867]

1. Dem Schmeichler und dem Wolfe ist nicht zu trauen. – ... ... (Qui tibi blanditur, nunquam sincerus amator.) Plumenstryker = Flaumenstreicher, der einem die Federn abstreicht, ein Schmeichler. (Vgl. Grimm, Wb., III, 1402, 1404 ...

Sprichwort zu »Schmeichler«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1709-1710.

Landsknecht [Wander-1867]

1. Aller Landsknechte Mutter ist noch nicht gestorben. – Eiselein, ... ... Auf der Erde , unter freiem Himmel , es hängen ihm keine Federn in den Haaren . *19. Sich wie ein Landsknecht schlagen. ...

Sprichwort zu »Landsknecht«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
Deutschland

Deutschland [Wander-1867]

1. Deutschland ist das Land der Gnaden . 2. ... ... verschlingen. [Zusätze und Ergänzungen] 7. Deutschland hat die stärksten Federn und die schwächsten Flügel . – Ralisch, Schlagschatten, 127. ...

Sprichwort zu »Deutschland«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1129-1130.

Edel (Adj.) [Wander-1867]

Edel (Adj.). 1. Da man schrieb den Edel ... ... unedel leben. *16. Er ist so edel, dass ihm die Federn der Feldhühner zur Nase herauswachsen. [Zusätze und Ergänzungen] ...

Sprichwort zu »Edel (Adj.)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Wallfahrten

Wallfahrten [Wander-1867]

1. Man muss dahin wallfahrten, wo man Ablass und Gnaden erhalten ... ... fromme Pilger und Pilgerinnen« gewallfahrtet. (Vgl. W. Müller , Bezahlte Federn , 1859, S. 32. ) Frz. : Femme folle à la ...

Sprichwort zu »Wallfahrten«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1773.

Reich (Adj.) [Wander-1867]

Reich (Adj.). 1. Allgemach reich dauert am besten. ... ... . ) 152. Wer will reich werden, der muss sich mit frembden Federn flück machen. – Lehmann, 684, 44. 153. Wer ...

Sprichwort zu »Reich (Adj.)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.

Herrendienst [Wander-1867]

1. Alte Herrendienste und vertagte Schuldbriefe sind von gleichem Werthe . ... ... 20. Wer bey Herrendienst ein Ganss isset, der muss bissweilen die Federn zollen. – Lehmann, 852, 18. 21. Wer Herrendienst ...

Sprichwort zu »Herrendienst«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.

Rothkehlchen [Wander-1867]

1. Wenn man Rothhüseli ausnimmt, so geben die Kühe zu Haus rothe ... ... als Amulet gebraucht, aber mehr noch der Zaunkönig . Man steckt gern die Federn dieser Vögel ein und hält sich überzeugt, dass man dann, namentlich ...

Sprichwort zu »Rothkehlchen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Einschmieren

Einschmieren [Wander-1867]

* Eingeschmiert wie Mazeppa. ( Poln. ) Man bedient sich des Ausdrucks ... ... Pech einschmieren (daher die obige Redensart), in ein Fass mit gerupften Federn stecken und endlich auf ein wildes ukrainisches Pferd binden, welches mit dieser ...

Sprichwort zu »Einschmieren«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 796.
Johannisland

Johannisland [Wander-1867]

* In Priester Johannis land sitzen. – Fischer , Psalter , 26 c u. 68 d . »Da sind wir sicher vnd ... ... ; ja, wir sitzen Gott gar tieff im schos, haben die kunst mit federn vnd allem auffgefressen.«

Sprichwort zu »Johannisland«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1023.
Ansehen (das)

Ansehen (das) [Wander-1867]

1. Ansehen macht gedenken. 2. Ansehen thut alles, ... ... muss. – Lehmann. 9. Das Ansehen ist in den Federn (Kleidern). 10. Das Ansehen schlägt die Leute . ...

Sprichwort zu »Ansehen (das)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 777.

Leben (Subst.) [Wander-1867]

Leben (Subst.). 1. All Levve well widderlääv sin. ... ... Schrei um dein Leben , sagt das Huhn , aber nicht um deine Federn ! ( Surinam . ) Wo alles auf dem Spiel steht, ...

Sprichwort zu »Leben (Subst.)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.

Morgen (Subst.) [Wander-1867]

Morgen (Subst.). 1. Alle Morge Grött, alle ... ... ( Stallupönen. ) Wenn jemand ungewaschen und ungekämmt oder mit Stroh und Federn behängt zum Vorschein kommt. *79. Gode Morgen nöchtern (nüchtern ...

Sprichwort zu »Morgen (Subst.)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.

Braten (Subst.) [Wander-1867]

Braten (Subst.). 1. Bei dem Braten sagt er: ... ... hatte ihm heiss Wasser auf den Kopf gegossen, dass er die Federn verloren hatte. ( Wirth , I, 283. ) 55. ...

Sprichwort zu »Braten (Subst.)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Schreiben (Verb.) [Wander-1867]

Schreiben ( Verb .). 1. Da man schrieb dem Edel ... ... besonders zu den Ammännern flüchtete. *44. Er kann schreiben, aber keine Federn schneiden. Er ist auf seinem Platze , wenn es sich um ...

Sprichwort zu »Schreiben (Verb.)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.
Zurück | Vorwärts
Artikel 121 - 136