1. A brâset Düüwen kem eg uun a Müüs fle'n ( Amrum ... ... . 25. Eine Taube hat (braucht, trägt) nicht so viel Federn als ein Schwan . 26. Eine Taube und eine ...
1. Dem Schmeichler und dem Wolfe ist nicht zu trauen. – ... ... (Qui tibi blanditur, nunquam sincerus amator.) Plumenstryker = Flaumenstreicher, der einem die Federn abstreicht, ein Schmeichler. (Vgl. Grimm, Wb., III, 1402, 1404 ...
1. Aller Landsknechte Mutter ist noch nicht gestorben. – Eiselein, ... ... Auf der Erde , unter freiem Himmel , es hängen ihm keine Federn in den Haaren . *19. Sich wie ein Landsknecht schlagen. ...
1. Deutschland ist das Land der Gnaden . 2. ... ... verschlingen. [Zusätze und Ergänzungen] 7. Deutschland hat die stärksten Federn und die schwächsten Flügel . – Ralisch, Schlagschatten, 127. ...
Edel (Adj.). 1. Da man schrieb den Edel ... ... unedel leben. *16. Er ist so edel, dass ihm die Federn der Feldhühner zur Nase herauswachsen. [Zusätze und Ergänzungen] ...
1. Man muss dahin wallfahrten, wo man Ablass und Gnaden erhalten ... ... fromme Pilger und Pilgerinnen« gewallfahrtet. (Vgl. W. Müller , Bezahlte Federn , 1859, S. 32. ) Frz. : Femme folle à la ...
Reich (Adj.). 1. Allgemach reich dauert am besten. ... ... . ) 152. Wer will reich werden, der muss sich mit frembden Federn flück machen. – Lehmann, 684, 44. 153. Wer ...
1. Alte Herrendienste und vertagte Schuldbriefe sind von gleichem Werthe . ... ... 20. Wer bey Herrendienst ein Ganss isset, der muss bissweilen die Federn zollen. – Lehmann, 852, 18. 21. Wer Herrendienst ...
1. Wenn man Rothhüseli ausnimmt, so geben die Kühe zu Haus rothe ... ... als Amulet gebraucht, aber mehr noch der Zaunkönig . Man steckt gern die Federn dieser Vögel ein und hält sich überzeugt, dass man dann, namentlich ...
* Eingeschmiert wie Mazeppa. ( Poln. ) Man bedient sich des Ausdrucks ... ... Pech einschmieren (daher die obige Redensart), in ein Fass mit gerupften Federn stecken und endlich auf ein wildes ukrainisches Pferd binden, welches mit dieser ...
* In Priester Johannis land sitzen. – Fischer , Psalter , 26 c u. 68 d . »Da sind wir sicher vnd ... ... ; ja, wir sitzen Gott gar tieff im schos, haben die kunst mit federn vnd allem auffgefressen.«
1. Ansehen macht gedenken. 2. Ansehen thut alles, ... ... muss. – Lehmann. 9. Das Ansehen ist in den Federn (Kleidern). 10. Das Ansehen schlägt die Leute . ...
Leben (Subst.). 1. All Levve well widderlääv sin. ... ... Schrei um dein Leben , sagt das Huhn , aber nicht um deine Federn ! ( Surinam . ) Wo alles auf dem Spiel steht, ...
Morgen (Subst.). 1. Alle Morge Grött, alle ... ... ( Stallupönen. ) Wenn jemand ungewaschen und ungekämmt oder mit Stroh und Federn behängt zum Vorschein kommt. *79. Gode Morgen nöchtern (nüchtern ...
Braten (Subst.). 1. Bei dem Braten sagt er: ... ... hatte ihm heiss Wasser auf den Kopf gegossen, dass er die Federn verloren hatte. ( Wirth , I, 283. ) 55. ...
Schreiben ( Verb .). 1. Da man schrieb dem Edel ... ... besonders zu den Ammännern flüchtete. *44. Er kann schreiben, aber keine Federn schneiden. Er ist auf seinem Platze , wenn es sich um ...