... der Schweiz große Verbreitung fand (s. Lokomotive ). Einige Jahre später wurde er zum Zentraldirektor für den ... ... Staatseisenbahngesellschaft in Wien ernannt und dann zum Generaldirektorstellvertreter befördert. Im Jahre 1874 wurde E. in das österreichische Herrenhaus berufen, nachdem er vorher zum Hofrat ernannt und in den Freiherrnstand erhoben worden war. E. behielt als Beirat des Verwaltungsrats der Staatseisenbahngesellschaft auch nach seinem Ausscheiden aus ...
Borries August von, um die Entwicklung des Lokomotivbaues sehr verdienter deutscher Ingenieur. B., geboren 27. Januar 1852 in Niederbecken, Kreis Minden i. W., gestorben 14. Februar 1906 in Meran; trat 1875, nach Absolvierung ...
Baillie, John, geboren 1806 in Newcastle o. T. als Sohn eines bedeutenden englischen Schiffbauingenieurs, gehört mit zu jenen englischen Ingenieuren, die in Österreich seßhaft wurden und auf die Entwicklung des Eisenbahnwesens großen Einfluß übten. B. studierte unter Robert Stephensons Vater den Maschinenbau ...
... mit Schuppen , Speichern, Hebewerken, Sturzvorrichtungen u.s.w. e) Industriebahnhöfe für den Verkehr großgewerblicher Betriebe ... ... Anordnung nach Abb. 215 gewisse Vorteile (vgl. H. d. I. V, 4, 1, S. 18). Bei eingleisigen ...
... bestätigt dieses Ergebnis. Da in Preußen (s. Etat f. 1909, S. 43) im Jahre 1907 die Restschuld ... ... A. durch Neu-Emissionen, teilt die »Weltwirtschaft« 1907, Bd. I, S. 129, folgendes mit: Neu-Emissionen (in Mill ...
Amurbahn. I. Geschichte . Kaiser Alexander III. ... ... . (18931903) Ssibirskaja sheljesnaja doroga w jeja proschlom i nastojaschtschem.] C. v. Zepelin , Der ferne Osten. ... ... Ministeriums der Verkehrsanstalten. St. Petersburg 1906, H. IV. Ing. S. Kulshinski , Zum Bau der Amurbahn. ...
... Der koloniale Bahnbau der Italiener hat in E. in Folge der schwierigen Geländeverhältnisse nur langsame Fortschritte gemacht. Die seit ... ... der längste hat 372 m Länge , zahlreiche Kunstbauten, Felseinschnitte u.s.w. waren herzustellen. Der Oberbau besteht aus 9 m langen ...
... . dgl.) zwecks Erhöhung der Adhäsion (s.d.). Da der Zugswiderstand den eine Lokomotive zu überwinden im stände ... ... beiden Schienen können schädliche Einflüsse auf den Bewegungsmechanismus der Lokomotive äußern (s. Sandstreuvorrichtungen ). Als bestes Material für das B. eignet sich trockener ...
... ersten, nach englischen Modellen hergestellten Lokomotiven . 1836 kehrte E. von Belgien nach Deutschland zurück und nahm in ... ... die Magdeburg-Leipziger, letztere für die Leipzig-Dresdener Bahn gebaut. 1843 wurde E. Maschinenmeister der sächsisch-schlesischen Eisenbahngesellschaft, in welcher Stellung er 25 Jahre verblieb. Von E. rührt die zweiseitige Bremse mit schwingenden Wellen, ferner eine den Schienenfuß umgreifende ...
Anfahren, als Zeitwort (to start; démarrer; mettere in marcia) ... ... umfaßt alle vom Lokomotivführer nach erfolgtem Abfahrtsignal vor zunehmenden Handhabungen zur Ingangsetzung des Zuges (s. Fahrdienst ); als Hauptwort (starting; démarrage; avviamento) bezeichnet es den ...
Bruckner, August, einer der ältesten bayerischen Eisenbahningenieure . Im Juli ... ... der bayerischen Südnordbahn angestellt. Im Jahr 1844 erfand er das sog. Massennivellement (s. Massenausgleichung ), das später von A. v. Röckl weiter ausgebildet und vervollkommnet ...
Anwärter sind Bedienstete, die durch Zurücklegung einer vorgeschriebenen Dienst- oder Vorbereitungszeit oder durch Ablegung einer förmlichen Prüfung eine der hauptsächlichsten Vorbedingungen für die Erlangung einer festen (etatsmäßigen) Anstellung erfüllt haben; s. Beamte .
... der Lokomotiven und Wagen. C. Wirkungen der E. I. Im Wirtschaftsleben; II. Politische und soziale ... ... Patentgebühren, Stempel , Zölle u.s.w. Außerdem ersparen die E. dem Staat Auslagen infolge ... ... genommen und auch einen verschiedenen Charakter erhalten (s. die Aufsätze über die E. der einzelnen Länder und Eisenbahnpolitik ...
... wurden mit Zinsgarantie und 1170 km ohne Zinsgarantie konzessioniert (s. Tab. S. 487 ). Die vom Staate selbst verwalteten ... ... Lage und ihres regen Verkehrs liefert die Bahn keinen Ertrag (s. Tabelle S. 487 ). Als Hauptgrund hierfür werden Überfluß an ...
... , Lösche, Schlackenwolle, Holzspäne, Häckerling, Korkmehl u.s.w., haben den Nachteil, daß sie nach kurzer Zeit zusammensinken ... ... in die Eisbehälter zu verhindern. Bei niederen Lufttemperaturen, etwa unter + 6° C, bei denen eine Eiskühlung selbstverständlich entfällt, werden diese ... ... für durchgehende Bremsen oder mit diesen selbst u.s.w.) versehen, um sie auch in Personenzüge ...
... links der Bahn oder in der üblichen Abkürzung r.d.B. und l.d.B.). Für die Feststellung dessen, was ... ... damit Verwechslungen und Unklarheiten vorgebeugt werde ist der Anfangspunkt der Bahn (s.d.) maßgebend. Als rechts gilt immer jene Seite, die zur rechten ...
... eine Handelsware oder sonstigen Gegenstand für die Beförderung geeignet zu machen. Die E. kann bestehen in Holz- oder Blechkisten, Lattenverschlägen, Packleinwand, Papier; die ... ... oder Verstauben andere Güter beschädigen können, bestehen besondere Vorschriften. Leere, gebrauchte E., werden zumeist zu begünstigten Bedingungen befördert, (vgl. Verpackung ).
Bordwände (side plankings; haussettes, parois; sponde), Stirn- und Längswände offener Güterwagen . Man unterscheidet feste, umlegbare (in Scharnieren bewegliche) und ... ... 0∙5 m werden Niederbordwände , solche von größerer Höhe Hochbordwände genannt (s. Güterwagen ).
Armsignal ( Flügelsignal ) (semaphore signal; signal sémaphorique, sémaphore; segnale semaforico, semaforo), ein Signal, das an einem feststehenden Mast durch verschiedenartige Stellung eines oder mehrerer Arme (Flügel) gegeben wird (s. Signalwesen ).
Empfänger s. Frachtrecht .
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