Ägypten. I. Unterägypten . Die erste ... ... 1906 235.669 ₤ E 161.469 ₤ E 1907 298.557 ₤ E 213.354 ₤ E Betriebsziffer ...
Marokko. I. Französisch -M. Nach Art. 106 der ... ... nach Mogador , 455 km; von l'Oued-Mellah nach Casablanca , 55 km; Marrakesch-Mazagan, 100 km; von l'Oued-Tensift nach Suerah und Safi, 70 km; zusammen ...
... österreichisch-ungarischen BR. Nach dem deutschen Eisenbahngütertarif (Teil I) beträgt das R., das neben der tarifmäßigen Fracht für die vom ... ... erwachsenen Nebengebühren und Barauslagen noch an R. bei Eilgut 20 h, bei Frachtgut 12 h für ... ... Kosten und der tarifmäßigen Fracht , für die vom Gut zurückgelegte Strecke an R. erhoben: für Fracht - ...
... Staatseisenbahngesellschaft in Wien ernannt und dann zum Generaldirektorstellvertreter befördert. Im Jahre 1874 wurde E. in das österreichische Herrenhaus berufen, nachdem er vorher zum Hofrat ernannt und in den Freiherrnstand erhoben worden war. E. behielt als Beirat des Verwaltungsrats der Staatseisenbahngesellschaft auch ... ... der Staatseisenbahngesellschaft. Auch auf dem Gebiet der Literatur war E. sehr tätig, er schrieb viele und schätzenswerte ...
Thielen, Carl v., kgl. preußischer Staatsminister und Minister der ... ... , geboren 30. Januar 1832 in Wesel, gestorben 10. Januar 1906 in Berlin. T. studierte die Rechts- und Staatswissenschaften, wurde 1854 Auskultator, 1860 Regierungsassessor , ...
Borries August von, um die Entwicklung des Lokomotivbaues sehr verdienter deutscher Ingenieur. B., geboren 27. Januar 1852 in Niederbecken, Kreis Minden i. W., gestorben 14. Februar 1906 in Meran; trat 1875, nach Absolvierung ...
Baillie, John, geboren 1806 in Newcastle o. T. als Sohn eines bedeutenden englischen Schiffbauingenieurs, gehört mit zu jenen englischen Ingenieuren, die in Österreich seßhaft wurden und auf die Entwicklung des Eisenbahnwesens großen Einfluß übten. B. studierte unter Robert Stephensons Vater den Maschinenbau ...
... preuß.-hess. und einigen anderen Bahnen werden die E. grundsätzlich aus Abteilwagen gebildet, um das Ein- und Aussteigen auf den ... ... zu erleichtern. Speisewagen , Schlafwagen und Kurswagen werden in den E. in Deutschland im allgemeinen nicht geführt. (Bis zu der ... ... « pflegte man für derartige Züge auch die Bezeichnung E. anzuwenden.) Breusing.
... ein, eine Lokomotive kommt aus den Stumpfgleisen L 1 bzw. L 2 und fährt mit dem Zuge ab, ... ... Stumpfgleis einnimmt. Bei elektrischem Betriebe können die Stümpfe L 1 und L 2 wegfallen. Für sehr dichte Zugfolge kommt ...
... express . u.zw. gibt es solche, die nur I. Klasse, oder I. und II. Klasse führen, und solche mit ... ... mittels der im Anhang zum Fahrplanbuch enthaltenen Vergleichstafeln I und II zu ermitteln. Wird ein Zug durch ... ... . 4. a bedeutet Aufenthalt nur zum Aussteigen . 5. e bedeutet Aufenthalt nur zum Einsteigen . 6. ...
... für die Eisenbahnverwaltung, ersetzt in Art. I den § 3 des Gesetzes vom 8. März 1897 durch ... ... da mit Ablauf der ursprünglichen Konzessionsdauer der eingelösten Bannen, d.i. zwischen den Jahren 1940 und 1960, alle Zahlungen beendet sein müssen. ... ... Zunahme der A. durch Neu-Emissionen, teilt die »Weltwirtschaft« 1907, Bd. I, S. 129, folgendes mit: ...
Amurbahn. I. Geschichte . Kaiser Alexander III. war es ... ... Linienführung und der Bau kosten des östlichen Teiles der Amurbahn [ob utwershdenii naprawlenija i stroiteljnoi stoimosti wostotschnoi tschasti Amurskoi sheljesnoi ... ... doroga. Tschastnaja iniziatiwa w peresselentscheskom djelje.] Prischtschepenko I, Zur Frage über die Linienführung der Amurzweigbahn zum ...
... größten Steigung ein größtes Bruttogewicht von 12 t. Die mittlere Zugkraft derselben beträgt 4000 kg. ... ... Güterlast von 400 kg bzw. ca. 20 t Rohgewicht zu schieben. Sie entwickelt 350 PS. gegen 170 der alten ... ... den Bremszylinder strömt und die sofortige Bremsung bewerkstelligt. Die selbsttätigen Bremsen der R. stellen den Zug, sobald er eine Geschwindigkeit von 10 ...
... Eisenbahn ankommenden oder abzusendenden Tiere dienen. I. Allgemeine Anordnung, Vorschriften . Die V. sind, sofern sie ... ... Werk »Das deutsche Eisenbahnwesen der Gegenwart«, Reimar Hobbing, Berlin 1911, Bd. I, S. 269 (Plochingen und München-Südbahnhof). Als gute Beispiele für ...
... Endachse genau radial steht. Wird die Größe des fraglichen R. mit r bezeichnet, ferner mit λ die wagrechte Strecke, um die ... ... Rades und der äußeren Bogenschiene außerhalb des R. fällt, so kann r aus der Gleichung 2 s ρ = ( r + λ) 2 , für jeden Halbmesser ...
Erithrea. Der koloniale Bahnbau der Italiener hat in E. in Folge der schwierigen Geländeverhältnisse nur langsame Fortschritte gemacht. Die seit Februar 1885 von italienischen Truppen besetzte Stadt Massaua ist seit März 1888, während der kriegerischen Verwicklungen mit Abessinien, der Anfangspunkt einer über ...
Tripolis. Nach der Besetzung von T. durch Italien , ... ... dortigen Nebenbahnen ) von der Stadt T. südlich nach Ain Zara , 12 km, gebaut und ... ... Betrieb wird durch die Wanderdünen sehr erschwert. Von der Bahn von T. nach dem Gariangebirge wurde 1913 der Abschnitt Gheran-Zanzur-Suani ...
... ersten, nach englischen Modellen hergestellten Lokomotiven . 1836 kehrte E. von Belgien nach Deutschland zurück und nahm in ... ... die Magdeburg-Leipziger, letztere für die Leipzig-Dresdener Bahn gebaut. 1843 wurde E. Maschinenmeister der sächsisch-schlesischen Eisenbahngesellschaft, in welcher Stellung er 25 Jahre verblieb. Von E. rührt die zweiseitige Bremse mit schwingenden Wellen, ferner eine den Schienenfuß umgreifende ...
Inventar, Bezeichnung für Gegenstände, die bei ihrer Verwendung nur einer allmählichen Abnützung und nicht einem sofortigen gänzlichen Verbrauch (Material) unterliegen. Das I. wird unterschieden in Vorratsinventar und Betriebsinventar. Das erstere umfaßt alle Inventargegenstände, die ...
... für die Verfassung der Güterwagenparkverzeichnisse wird der L. aus der Ladefläche mal der lichten Höhe der Seitenwände bzw. Seitenbordwände ... ... die etwaige Überhöhung der Stirnwände für offene Güterwagen und ohne Häufelung. Der L. wird gewöhnlich an den Langseiten der Güterwagen in m 3 ...
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Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
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