... Gefällwechsel müssen mit einem reichlichen Halbmesser (nach den T. V. mindestens 2000 m ) in senkrechter Ebene ausgerundet werden. Die ... ... Die österreichischen Bahnhofsanlagen in ihrer Entwicklung (aus der Geschichte der Eisenbahnen der ö.-u. Monarchie. Wien 1898). G. Kecker ... ... Bahnhofsanlagen einschließlich der Gleisanordnung auf der freien Strecke. Bearbeitet von O. Blum, Kumbier und Jäger . ...
... auf Anordnung der Staatsregierung und für deren Rechnung [o pristupje k ssoorusheniju Amurskoi shel. dorogi rasporjäshe nijem kasny i sa jeja ... ... Amurfluß bei Blagowjeschtschensk (russisch). St. Petersburg 1909. Nebst Karte. [Po woprossu o naprawlenii wjetwi Amurskoi shel. dorogi k rjekje Amuru u goroda ... ... des Ministeriums der Verkehrsanstalten. St. Petersburg 1906, H. IV. Ing. S. Kulshinski , Zum ...
... durch die in der Zeichnung ersichtlichen Hebel h, die durch die Handgriffe H hin und her gezogen werden, ... ... Ausheben der D. dienen die festen Handgriffe o auf Seite der Arbeiter und die aus- und einschiebbaren r bei dem Hauptsitz. Das Gewicht einer solchen D ...
... Ablaufhöhe würde sich also in Zentimetern ergeben zu: h = w ∙ l + n ∙ 10, wenn n die Zahl der Krümmungen ist. ... ... Handbuch der Ing.-W. V., 4., 1. O. Blum. Abb. 28 ...
... wobei A die Aktiva, P die Passiva und R das Reinvermögen bedeuten. Eines der wichtigsten Konten des reinen Vermögens der ... ... (Kapitalkonto, Gewinn- und Verlustkonto, Bilanzkonto) oder häufiger außerdem noch Generalkonten, d.h. Übersichten über die besonderen Abschlüsse der anderen Bücher. Das Hauptbuch allein ...
... Österreich 1909 16 Mill. t, in Ungarn 7 Mill. t, 1910 in Bosnien 0 ... ... . Förderung 1909 19 Mill. t, Ausfuhr 1 Mill. t ). Die Vereinigten Staaten ... ... S den Gehalt an verbrennlichem Schwefel und H 2 O den Gehalt an hygroskopischem Wasser ...
... . Benzinmotoren stehen in Gebrauch bei der 770 t schweren D. über dem Reiherstieg bei Neuhof. ... ... starke Stöße dabei nicht zu vermeiden. Die im Bau begriffene 450 t schwere dreigleisige D. über die Gouwe bei Gouda (Holland) wurde daher ... ... m, Lichtweite 2 × 62∙70 m, Gewicht 1360 t. An den Trägeraußenseiten können noch ...
... einem Reibungsgewichte von 57 t und Schlepptender von 36∙5 t Gewicht und 14 m ... ... wurden bereits 446.064 t Netto und 1,056.740 t Brutto in 3408 Güterzügen ... ... der Ausfuhr betrug 1886 403∙3 t, 1909 im Winter 452 t, im Sommer 478 t. Eine Höchsttagesleistung an Bruttofracht ...
... G Offener Güterwagen O Kalk- oder Salzwagen (Deckelwagen) K Holzwagen (einzeln) H Schienenwagen S Bedeckter Viehwagen ... ... Sts. B. Holland. Eisenbahngesellschaft H.S.M. Holland ...
... Führerstand befindet, zweckmäßig erweitert wird. Der etwa 11∙5 t fassende Greifer fördert die Kohle aus den Zufuhrwagen auf die Lagerplätze ... ... verteilen oder fahrbare Hochbehälter anzuordnen. Die Versorgung einer Lokomotive mit 4 t Kohle erfordert bei unmittelbarer Bekohlung durch den Greifer ungefähr 6 ...
... des Kreiselwagens der Einschienenbahn. E.T.Z. 1910, 27. Jan.; E.T.Z. 1919, Heft IV ... ... E.K.B. 1910, S. 593. O. Wiesinger , Zur Frage der einschienigen Kreiselbahnen . E.K.B ... ... vgl.: 200 km in der Stunde und das Eisenbahngleis, von R. Petersen . E.K.B ...
... Kohlenfrachten 1900 von 217.702 t, 1908 dagegen 1,571.919 t, d. s. ... ... alte Zahnradstrecke von der Delagoabai 406.000 t, 1905 687.000 t, wovon 458.000 t Nutzlast . Wenn in Lourenço ... ... eine weitere Abnahme von 143.047 t (im Vorjahre 71.528 t ), während der Binnengüterverkehr um ...
... Berlin-Peking würde, wie verlautet, um 2000 auf 9400 km, d.h. auf etwa 9 Tage, abgekürzt werden. Sie würde der sibirischen Bahn ... ... bei einem Jahresverbrauch der Welt von 500 Mill. t sie allein fast 1300 Jahre vorhalten würden. Ein Mißstand bei ...
... jetzt überhaupt zur Ausführung gelangt sind. Das Gesamtgewicht von 86 t wird für die Reibung ausgenutzt. Die zweite Lokomotive , System A. ... ... sind. Sie kann auf der Steigung von 27 ‰ Züge von 250 t mit 40 km / St. Geschwindigkeit befördern, dabei eine auf ...
... erreicht; dem bei Lokomotivkesseln vorkommenden Verhältnis der Heizfläche zur Rostfläche H/R = 4575 entsprechend, gelangen auf 1 m 2 Rostfläche ... ... von stündlich 2∙0 2∙5 t Kohle angenommen werden, soferne diese starke Beanspruchung nicht länger als 1 ...
... Seitenkräfte, Schwellenschrauben den der größeren Haftfähigkeit, d.h. des Widerstandes gegen Herausziehen. Man hat deshalb früher grundsätzlich auf der Innenseite ... ... Ztg. d. VDEV., 29. Januar und 1. Februar 1908. Eis.-T. d. G., 2. Band, 2. Abschnitt. Wiesbaden 1908, S ...
... Abnutzung zu Schlamm- oder Staubbildung neigt, d.h. ob es mehr tonigen oder sandigen Charakter trägt. Weiter wird Frostbeständigkeit gefordert ... ... Schlag mit der Hand hergestellt werden, so wird der Stein zunächst geschrotet, d.h. in Stücke von etwa 5 cm Dicke zerlegt; die weitere ...
... Korbes zu dem einzelnen Stockwerk entspricht; d.h. alle oberhalb der augenblicklichen Lage des Fahrkorbes liegenden Stockwerkschalter schließen ... ... , S. 501. Organ f. Eisenbahnw., 1900, H. 6. Schweiz. Bauztg. 8. Febr. 1902). Betrieb mit ... ... Bänder b 2 und b 3 bis zu dem Tisch T gebracht, wo sie durch Personal auf bewegliche Tische verteilt ...
... SO 4 ) und Magnesia (Mg O). Das Wasser wird nach dem Gehalt an diesen Kesselsteinbildnern durch die ... ... In 1 l ergeben: 10 mg Ca O oder 7∙15 mg Mg O einen deutschen Härtegrad (H. Gr.), 10 mg Ca CO 3 ...
... und schädigen; die Haftung beruht auf L. R. Einl. § 93 sowie I, 8, § 26 und ist von ... ... auf Entschädigung. Steht dagegen die schädigende Veränderung im Kausalzusammenhang mit einer Expropriation d.h. konnte sie ohne die Expropriation nicht vorgenommen werden, so hat der Expropriat ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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