... Der Briefsteller dieses Klaggedichts hat die Epitre à Uranie und das Sendschreiben eines Materialisten an Doris sich zu seinen Mustern ... ... Rigische Gesangbuch: Sie ist mir lieb, die werthe Magd v. D.M. Luther. 6 Ps. IX, 4. XXXIII ...
... vorgeworfen. Sex. Pompejus ut effoeminatum insectatus est; M. Antonius, adoptionem avunculi stupro meritum etc. Aber waren nicht Pompejus und ... ... Festus, welcher mit ausdrücklichen Worten sagt: infrequens appellabatur miles qui abest, abfuitve a signis. – – Ein klares Exempel, daß es den Criticis ... ... est, sive consequens. Quomodo ergo significant, nisi a Deo mittantur? Quomodo aves non in hoc motae, ...
... Tag!« und »Dank der Gott!« und »'s git gottlob e schöne Tag!« isch alles, was me höre mag. Und ... ... Und 's Distelzwigli vorne dra het 's Sunntig-Röckli au scho a. Sie lüte weger 's Zeiche scho ...
... bei Luther, bei den Wiedertäufern u.a. – und wir finden es schließlich bei den visionären Epileptikern in den ... ... zuhörenden Maßen stoßen. Werden sie aufgenommen, dann sind sie »die Wahrheit«. Wie M. Jacobi schon richtig sagte: »Der Wahnsinn, wenn er epidemisch wird, ...
... Erscheinung ein solches Gefühl analytisch herausziehen, und eine Synthesis a priori ist ebensowenig; man ist also hierin durchaus auf ... ... . Auch hier ist Veränderung der Richtung; ein Mannigfaltiges, nämlich a, b, c, d, e, f, g, h, i; und Einheit der Richtung ...
... Gesamtkunstwerke empfinden, und so erweist sich die Theorie der beiden leitenden Persönlichkeiten, R. von Labans und Mary Wigmans, als eine künstlerische Gemeinschafts- und Festspielidee ... ... der mimisch-theatralischen Kulthandlung und des hieratischen Tanzes gehört haben als in den Vorträgen R. von Labans, und selten wird man Kulttänze aus Altmexiko, ...
... tan ligera en el bayle, le dixo: A ello hija, à ello; andad amores, y pisad el polvito ... ... larcini, che le sue mani: e giudicando per le sue nascenti, e graziose fattezze, ch' attraggono ... ... : che prepara buschate invigibil' a coloro, che sel accosteranno da Vicino e pochi ne li scapparanno. ...
... «, oder daß er sie, wie in seinem »Candide« u.a., suche und räche. Wo keines von beiden der ... ... von den drei Gattungen ich die Epopöe, den Roman, das Trauerspiel u.a.m. zähle, der würde mich ganz und gar nicht verstanden haben. ...
... Julius der Dritte, vorgeschichtliche Novelle von M. Eternicht « Aufnahme gefunden. Hier entschädigt einen weder die Kunst für eine ... ... führt den Titel: » Hegel und die christliche Freiheit «. Von F. A. Maerker. – Christliche Freiheit ; Es ist wahr, das Christentum predigt ...
... unerhörte Tat [ ñ– ñ ñ ñ ñ ñ ñ ñ –] nach dem Silbenmaße ... ... die unerhörte Tat [ ñ– ñ ñ – ñ ñ ñ ñ –] Aber wie ...
... erst casus vff ein .s. vß gadt, der ander vff ein .m. der drit vff ein .v. (dann man decliniert es also Jesus jesum jesu) zaigten die dry bůchstaben .s.m.v. das er der höchste mittelst vnd der letzste wär. ...
... jederzeit bereit sind, für die Emanzipation der Sklaven aufzutreten, und die sich à la Lord Brougham das Gesangbuch in die Haut ... ... also in dem Leben dieses Mannes wider. Wolff wurde zu Frankfurt a.M. geboren, in derselben Stadt, die in alter und neuer Zeit ...
Fénelon, Die Kunst glücklich zu regieren Ulm. Herrn Franz Salignac de ... ... verrät sie hin und wieder ihren Geburtsort. Der Übersetzer nennet sich in der Zueignungschrift T. E. Gerhardi. Kostet in den Vossischen Buchläden hier und in Potsdam 3 Gr. ...
... völlige Titel: Reflexions sur le Comique-larmoyant, par Mr. M. D. C. Trésorier de France et Conseiller au Presidial, de l'Academie de la Rochelle; adressées à M. M. Arcere et Thylorier de la même Academie. Der Deutsche ist ...
... weißen Schwänli«, geschähe auch Ihnen Genugtuung, lieber R. H. Ich folge freundlicher Einladung eines Arztes. Und finde ein stilles, ... ... einem der Genossen übertragen. Die Versammlung zerstreut sich. Sehen Sie, lieber R. H., so kultiviert man hier in der Arbeiterschaft und unter Gebildeten: ...
Georg Herwegh Rettung Platens Ich kenne keine schönere Pflicht, als die, ... ... Du weißt es längst, man kann hienieden Nichts Schlechtres als ein D.r. sein! Wir wollen ihm verzeihen, um der Verse willen, die er ...
... des geistigen Lebens in Deutschland findet sich u.a. auf die damalige Zeit angewendet, der Satz: »Eine Reihe munterer Gesellen ... ... an der Schädelwand, Inegalität der Gehirnhälften, Stammeln, Stottern, Frühreife, Wanderungsdrang u.a. – Im Allgemeinen muß man nun sagen, daß der Satz: ...
Hugo Ball An unsere Freunde und Kameraden Schon vernimmt man das Wort ... ... genug von uns und von euch, Kameraden, genannt werden können. Männer wie Dr. R. Grelling, Konsul Dr. Hans Schlieben, Prof. F. W. Förster, Dr ...
... allerwerteste, Manufakturisten und Evangelisten Dada Tzara, Dada Huelsenbeck, Dada m'dada, Dada m'dada Dada mhm, dada dera dada Dada Hue, Dada Tza. ... ... Goethe. Dada Stendhal. Dada Dalai Lama, Buddha, Bibel und Nietzsche. Dada m'dada. Dada mhm dada da. Auf ...
Hugo von Hofmannsthal Schiller [I] Das Große feiert sich selber. Wenn ... ... Verführer der Jugend nannten. Es heißt ein altes Wort: Que philosopher c'est apprendre à mourir. Nun, Max Piccolomini, der des Kaisers bestes Regiment in den Tod ...
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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