... Schön. Aber Sie setzen sich da in Widerspruch zu Genosse W. Genosse W. erzählte uns, daß er nur unkündbare Tarifverträge kennt, ... ... das Interesse des Arbeitgebers nur unkündbare Tarifverträge verlangt.« (Genosse H. und W. debattieren und einigen sich). »Schön, und die ...
... kleinen Verlag in München. Der hieß Bachmair, H. F. S. X. Y. Bachmair. Anlaß vielen Gelächters für uns ... ... drin. Was soll man tun?« 5 Minuten später waren wir konfisziert mit Nummer I. »Holla«, sagte ich zu ihm, »da steht nur kein ...
... uns heut wieder – nicht gesetzgeberisch, aber – Gesetzgebende sind, d.h. fähig, die menschlichen Ahnungen vom Inhalt und Glück einer kommenden Zeit des ... ... kasuistisch variiert werden konnte, sieht man etwa in dem (von Kurt Hiller bei G. Müller, München, herausgegebenen) Sammelwerk »Das Ziel«, dessen ...
... Jahrhundert, über einen Zeitverwandten des Ulpians beklagt haben soll, und die der Herr G.C. Hamberger im zweyten Theil seiner zuverlässigen Nachrichten von den vornehmsten Schriftstellern ... ... eum per capillos interrogarem. Der Herausgeber. 9 I. Kor. IV, 6.
... , die von vorhergegangenen Bewegungen zeugen. 4 Philosophische Schriften I, 90. 5 Wenn sich eine Begebenheit vor einer zahlreichen ... ... einer heilsamen Zucht erhalten und, solange die Trägheit widerstrebt, steif , d.i. zwingend sein und auch so aussehen dürfen ...
... fort – ikke befrygtede, at han tager Livet i en abstract Betydning, nemlig i dets Adskillelse fra de objective Magter, som ... ... kan fremstille dette som et Moment i det Ewige, ikke kan vise den guddommelige Verdensstyrelses Virken i det Individuelle. Hermed vilde da Kunstens egenlige Idee være fornægtet, de stærste ...
... 1 Horat. Lib. I. Satyr. 5. 2 Quae determinantur ... ... vno minimus; – maxima, vbi plurima maxima fortissimis regulis conuenientissima deprehenduntur. A.G. Baumgarten in Metaphys. § 92. 184. 3 ...
... uffem Huet. Drum meint er's treu, und was i sag, es freut en, wemme schlofe mag und meint, ... ... glitzeret uf Gras und Laub vom Morgetau der Silberstaub! Wie weiht e frische Maieluft voll Chriesi-Bluest und Schleche-Duft! Und d ...
... Drei Fragen müssen uns hier beschäftigen. I) Woher entstand und entsteht diese zur »fashion« gewordene Bewunderung Shakspeares? ... ... deutsch, und in einer Weise ausgedrückt, welche Shakspearen (der sich zu Goethe'n wie Michael Angelo zum Raphael verhält) nie zu Gebote stand. Auch ohne ...
... kleinen Proverbes üblich ist und seine Art, mit der Liebe, »Grau'n und Gräßlichkeiten« schmerzlich cokett und boshaft empfindsam zu spielen, hat einen leisen individuellen Ton. Er ist ein Dichter, d.h. ein Mensch, der arrangiertes Leben liebt, sich nach allem vergangenen und ...
... li larcini, che le sue mani: e giudicando per le sue nascenti, e graziose fattezze, ch' attraggono di già i cuori di tutt' i viventi, si prevedeva ben, esser nata per accattivarseli, e farli Schiavi: che prepara buschate invigibil' a coloro, che sel accosteranno da Vicino e pochi ne li scapparanno. Was für eine ...
... drückt und zu sich selber ruft: Guarda e passa! Diese Gedichte sind nicht einzig erfüllt mit Dingen, deren Anblick aus ... ... in den »Wahlverwandtschaften« die alte Anekdote nie mehr vergessen kann, daß Karl I. von England, schon entthront und von seinen Feinden umgeben, da der ...
Schaubert, Briefsteller Jena. Anweisung zur regelmäßigen Abfassung teutscher ... ... Bussys, Fontenells, Tassos, Glovers, Miltons etc. so werden Sie sich durch unsere G** R** St** durch unsre B** N** und von Sch** verdunkelt sehen. Wir würden uns ein Vergnügen daraus machen ...
... unerhörte Tat [ ñ– ñ ñ ñ ñ ñ ñ ñ –] nach dem Silbenmaße ... ... die unerhörte Tat [ ñ– ñ ñ – ñ ñ ñ ñ –] Aber wie ...
Schönaich (?), Possen im Taschenformate Leipzig . Allda ... ... geteilet, in deren jedem er ein gewisses Etwas abhandelt. Als z. E. etwas moralisches, etwas poetisches, etwas historisches, etwas kritisches u.s.w. Die Herren Kunstrichter bekommen hier eben so wohl ihren Teil, als die ...
... die ideen, vom ewigen Frieden u.s.w. nur untergeordnete Ideen einer höhern Idee sind. Zugleich will ich hier ... ... eine Mythologie der Vernunft werden. Ehe wir die Ideen ästhetisch d.h. mythologisch ma chen, haben sie für das Volk kein Interesse, ...
... kurrent sind, als sie zu sein verdienten, z.E. seine immer lächelnde, musikscheuen Bösewichter und seine Lügner von polierter Lebensart, ... ... Sache bezeichneten, und den Ernst sehen ließen, womit er es meint. Z.E. wenn er Leuten, deren Geist und Herz er aus der ... ... von ihm gemacht, das aus Deserteur und doppeltem e so wunderbar zusammen gesetzt ist, daß ich nie ...
... auch nicht die eigentliche politische Kunst, d.h. die Fertigkeit, jenen Imperativ wirklich zu machen; sondern die ... ... ihrer rechtlichen Existenz, und also sich selbst vernichtet u.s.w. Da der allgemeine Wille eine solche Vernichtung des Republikanismus durch Usurpation nicht ... ... – Das zweite gültige Motiv der rechtmäßigen Insurrektion ist absoluter Despotismus, d.h. ein solcher, welcher nicht provisorisch ...
... Hand und führten mich zu einem Bären, den Hr. v. G..., ihr Vater, auf dem Hofe auferziehen ließ. Der Bär stand, ... ... solchen Gegner gegenübersah; doch: stoßen Sie! stoßen Sie! sagte Hr. v. G..., und versuchen Sie, ob Sie ihm eins beibringen können! Ich fiel ...
... da für unsern Vorwurf am rechten Platze sei'n, soll im folgenden untersucht werden. Von allen poetischen Formen die strengste ... ... setzte die Fordernden scheinbar hoch hinauf über die nach Erfüllung Strebenden, d.h. die Kritik über die Produktion, was allemal und jederzeit ein sicheres ...
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Erst 1987 belegte eine in Amsterdam gefundene Handschrift Klingemann als Autor dieses vielbeachteten und hochgeschätzten Textes. In sechzehn Nachtwachen erlebt »Kreuzgang«, der als Findelkind in einem solchen gefunden und seither so genannt wird, die »absolute Verworrenheit« der Menschen und erkennt: »Eins ist nur möglich: entweder stehen die Menschen verkehrt, oder ich. Wenn die Stimmenmehrheit hier entscheiden soll, so bin ich rein verloren.«
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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