... ist er besonders merkwürdig geworden, da man ihn als ein Unterscheidungszeichen zwischen dem Affen ... ... unter dem Arbeiten gebessert hat. Es ist eigentlich nur die dritte und siebente ... ... gelten. Dem Trichechus rosmarus und dem Kamele hat man sie bisher abgesprochen und ich müßte mich sehr irren ...
... gestehe, die Schwierigkeiten, die ich bei dem Studium der Pflanzen fand, führten mich ... ... damals mitgenommen, noch wohlbehalten vor mir und ich verehre sie als Fetische, ... ... kann das Geschlecht sich zur Art, die Art zur Varietät, und diese ...
... und absonderlich auf dem Exerzierplatz ist, sich bon-air gebe, nemlich den ... ... muß sein, einen Kerl zu dressieren, und ihm das air von einem Soldaten beyzubringen, daß ... ... in ihrem Ursprung ist ein Verbrecherinstitut, dem die Gnade des Fürsten zuteil geworden ist ...
Klabund Bußpredigt Was tat ich, daß ich euch schöne Worte sang und ... ... sie haben keines. Aber ihr, die ihr, wie ich, längst erweckt seid – ... ... des Guten in die Tat umgesetzt ist, ehe wir nicht danach streben, ...
... , Kanonen gegen einen Sperling, den Staatsanwalt auf. Ich bin, so darf ich wohl ... ... für Wodanslästerung zuständig wären, daß ausgerechnet Sie für den von Ihnen immer über die ... ... eintreten und über Gotteslästerung wehklagen. Und was ist das für eine »Gotteslästerung«? Ich kann ...
... fünfe zählen können, wessen Schuld ist das? Wer hat Sie in den Tempel der Weisheit ... ... diese Wurzel seine Professoren seien. Und wie tief sie steckt! Die Waffe, sie auszurotten ... ... wieder los zu werden. Ach! man setzt uns nur auf die Welt, um zu verlieren! ...
... Anspruch nimmt. Die Frage der Ehe ist vielleicht vor der Hand noch eine sekundäre, ... ... zu viele Brücken abgeschlagen, als daß ein Rückzug für sie möglich wäre. Es wird ... ... Ein zweiter Irrtum, in den sie fällt und der für mich bei dieser ...
... Männer vertreten, deren Namen nicht oft genug von uns und von euch, Kameraden, genannt werden ... ... die Helfershelfer waren. Man wird auf die Junker und die Finanzräte stoßen, und ... ... Sozialistenpartei, Franz Pfempfert. Bleiben wir bei uns selbst, bei der Sache. Ein tausendjähriger ...
... Körper, Ihr blasser Schatten vor mir. Sey mir selbst als Leiche gesegnet, in ... ... Christ jenen Kelch vorübergehen sieht, den der Versöhner für ihn bis auf die Hefen des göttlichen Zorns ausgetrunken: so ... ... auf der Welt gegeben, die Sie als Säuglinge das Lob Ihres Schöpfers und Mittlers ...
... Monaten a conditione verlangt wurden und daß sie vor der Oster- oder Herbstmesse an ... ... nichts schuldig zu bleiben, will ich sie, ehe ich mit meinem angekündigten Vorschlage herausrücke, ... ... aus wegen der Bereitwilligkeit, mit der wir den Kot aus ihren Ländern in ...
... wie eitel der Mammonsdienst der Musen ist, und daß man von unserm gemeinen Wesen die ... ... der Philosoph von Genf, hat der französischen Nation aus den Eigenschaften ihrer Sprache allen ... ... und Gefahr etwas zu untersuchen scheue, und wie gern ich mit dem ersten, dem besten, ...
... Engel freundlich grüßend, aber zugleich mit dem Fittig, auf dem sie sich immer in das ... ... Romantik, und zwar zuerst von dem romantischen Christentum und der romantischen Liebe. Das ... ... Höhe geführt, so kann er, ohne daß wir ihn aus dem Auge verlieren, mit melodischem ...
... der Anwendung besässe, oder Funken von dem, was man in allgemeinen Ausdrücken bis in ... ... , ob es eine Lobschrift oder Satyre ist, die man auf sein Grab gesetzt haben soll ... ... die Muse längst wahrgesagt, daß die Liebe wie der Tod Philosophen mit Idioten gleich ...
... ist alles begriffen, was man von der leisesten Neigung bis zur leidenschaftlichsten Raserei ... ... Grenze des Irrens: denn der Weg ist ein Irrtum. Nun kommen wir in ... ... in der Betrachtung zu verlieren, daß das, was auf das Besonderste angelegt schien, ins ...
... den Zusammenhang aller Dinge geordnet hat, und von der ich auch in dem, ... ... wahre Leidenschaft viel zu unruhig ist, als daß sie uns Zeit lassen sollte, fremde ... ... den Donner etwas so kleines sei, daß man sie dem Dichter schwerlich Schuld geben ...
... Der tragische Dichter tut wohl, den lyrischen, der lyrische den epischen, der epische den tragischen zu studieren. Denn ... ... schon die Vollendung von allen ein vermischter Ausdruck von allen ist, so ist doch eine ...
... In der zwoten ruht der Hauptbegrif auf dem Worte mir; in der dritten weist man ... ... zusammen zu ziehen noch zu ergänzen geben mag. Man hat das Herkommen des Artickels den Saracenen zuschreiben wollen; mit ... ... etablissement des langues n' a pas ete fait par des raisonnemens et des ...
... ); wie sich doch von dem Ton des Zeitalters und der ausländischen Philosophie, in ... ... man seine Gedanken aber, wie man überall bei ihm tun muß, im großen und ... ... . V, 261, 266, 344, 345). Sie ist es, die, ...
... in seinen stattlichen Betrachtungen über die Person und die Werke des Abts Terrasson, »es ... ... Blitz, Donner und Hagel, und wie die verzweifelte Worte weiter lauten, womit ... ... Gründlichkeit und Gelehrsamkeit gedient ist, der muß die Ausleger und Zeichendeuter, vornemlich die ...
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Robert ist krank und hält seinen gesunden Bruder für wahnsinnig. Die tragische Geschichte um Geisteskrankheit und Tod entstand 1917 unter dem Titel »Wahn« und trägt autobiografische Züge, die das schwierige Verhältnis Schnitzlers zu seinem Bruder Julius reflektieren. »Einer von uns beiden mußte ins Dunkel.«
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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