... in den neuern Zeiten aus dem Französischen übersetzt hat, ist es ein wahres ... ... hat man deutsch lesen können, nur das Original hat man in seiner Grundsprache gelassen, ... ... ist die angeführte so geraten, daß man den Geist des la Bruyere überall erblickt, und ...
... immer wiederholen zu hören, aus dem man sich mit Not gerettet hat, ... ... mir nun zugab, daß ich den Weg ins Wissen von meiner Seite ... ... so wünschte ich brünstig, daß man mir von dort her entgegenkäme: denn es ...
... »Der junge Gelehrte« her, den ich, als ich nach Leipzig kam, ... ... anstatt des Urteils erwies sie mir die Ehre, die sie sonst einem angehenden ... ... kann. Ich wollte hierauf mit ihm den Weg des Drucks versuchen. Aber was ...
... davon zuzuschicken. »Wir sind für das feine und für das muntere in ... ... diese Lobsprüche unverändert mitteilen, kann man aus dem 142. Blatte der »Hallischen Zeitung« erkennen, ... ... man nicht für Possen hin. Was war also zu tun, damit sie gleichwohl ...
... noch ein Fielding ; er ist ein Schriftsteller, wie man sie bei den Deutschen und Franzosen in der Menge ... ... sein lassen, weil er noch den zweiten Teil geschrieben hat, den man hoffentlich wohl auch ...
... lachen. Die gegenwärtige Nachahmung ist keine von den schlechtesten; der Verfasser hat einen sehr komischen Witz, ... ... Gelegenheit geben. Sein Sancho Pansa ist ein Diener, der die Einfalt selbst ist, und dem sein Herr den ...
... . 6 Bogen. Auch dieser Teil ist voller wunderlichen Auftritte aus dem Leben eines Herumschweifers, ... ... Verfasser nicht gefehlt haben; denn auf einer Seite von ihm kömmt oft mehr Geschichte vor, als bei andern seiner Landsleute auf hundert Seiten. Und ...
... Herrn Klopstock die Ungereimtheit seiner Nachahmer entgelten? Wie kann man auf den Einfall kommen, ihn selbst zum Verfasser der parodierten Gebete zu machen? Er ist ... ... Nachahmungen ungeachtet, eben so gewiß ein großer Dichter, als der Verfasser dieser Parodie kein Satyricus ist ...
... verschiedenen Begriffe der Menschen von dem, was gefällt, auf etwas gewisses zu bringen, ... ... der Antiquar, der Redner auf der Kanzel und auf der Bühne, der Maler, ... ... im voraus, daß man sowohl mit diesen, als mit dem Äußerlichen des ...
... Schönheit etc . gedacht, und sie als ein Werk, das voll neuer Gedanken sei ... ... , die verschiedene Begriffe der Menschen von dem, was gefällt, auf etwas gewisses ... ... der Antiquar, der Redner auf der Kanzel und auf der Bühne, der Maler, ...
... wohl Geister! Er errötete, und hob den Fuß zum zweitenmal, um es mir ... ... mit dem Rapier auf ihn aus; der Bär machte eine ganz kurze ... ... Schweiß: umsonst! Nicht bloß, daß der Bär, wie der erste Fechter der ...
... ein Wunderbuch. Wenn Du's Abend vor dem Schlafengehen müd und mürrisch für einen ... ... sondern der große Mensch und der große Dichter. Und für diese beiden Eigenschaften enthält ... ... die flammenden Verse trinken, nimmt die Not den Griffel aus der immer noch jugendstarken Hand ...
... um sicherzugehen, schlingt sie den Arm um ihn, und spricht: mein lieber ... ... Welt bleiben, wie es ist; und was die Erfahrung von Pestalozzi und ... ... Anstalten sagt, das wird sie auch von uns und der unsrigen sagen: »Hilft ...
... der Herrschsucht und der Eroberung, des Daseins und der Duldung so würdig ist ... ... (wenn es zu sagen erlaubt ist!) die Götter das Urbild der Menschheit reiner, als ... ... Dasein keine deutsche Brust überleben, und die nur mit Blut, vor dem die Sonne verdunkelt, zu Grabe ...
... , und teilen ihren Lesern von den neuen Entdeckungen nur diejenigen mit, welche in ihr ... ... auf keines Seite tritt; die Gründe für und wider in aller ihrer Stärke vorträgt, und ... ... er die Pneumatik, in dem andern die Metaphysik und in dem dritten die Experimentalphysik ab. Was ...
... elende Nachahmung zu nennen, so wie man sie von einem geschwornen Gottschedianer erwarten konnte. ... ... auf einen Druckfehler hinauslaufen sollte, ist ihm, wie billig, ein Schandfleck, der alle ... ... zu melden, Muster sein können. Mit dem Geiste der Satyre ist unser Verfasser vortrefflich ausgerüstet; ...
... mittelmäßige hat lesen müssen. Der zweite Teil bestehet aus Briefen, die man, wenn man will, freundschaftliche Briefe eines Pedanten nennen kann. Wenn es übrigens wahr ist, daß verschiedene von den in dieser Sammlung enthaltenen Stücken, ...
... Natur in der allerersten Instanz ein; und so wie die erhabensten Sätze am leichtesten zu ... ... sind, streitet und zankt man sich. Wie rührend ist die Erfindung in manchem Gedicht: ... ... außerordentlichen Schönheitssinnes; wer aber mit Gellert und Cronegk hie und da zufrieden ist, der läßt mich, wenn er ...
... gar wunderlichen Ordnung vorstellen. Sie bilden sich ein, daß ein Volk zuerst in tierischer ... ... Bedürfnis einer Sittenverbesserung empfinden, und somit die Wissenschaft von der Tugend aufstellen müsse; ... ... keine mehr dichten konnten, erfanden sie dafür die Regeln; als sie sich in den ...
... wie können wir beschränkte Wesen, die wir von der Ewigkeit nur ein so unendlich kleines Stück, unser ... ... mir Deine Religion hierin widerspricht und daß sie Dir gebietet, auch etwas für Dein ... ... entbehren können. Denn gewiß sollen wir sie nach dem Willen der Gottheit selbst entbehren können, ...
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Stifters späte Erzählung ist stark autobiografisch geprägt. Anhand der Geschichte des jungen Malers Roderer, der in seiner fanatischen Arbeitswut sich vom Leben abwendet und erst durch die Liebe zu Susanna zu einem befriedigenden Dasein findet, parodiert Stifter seinen eigenen Umgang mit dem problematischen Verhältnis von Kunst und bürgerlicher Existenz. Ein heiterer, gelassener Text eines altersweisen Erzählers.
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