cottona , s. cottana.
glōttoro , āre, Naturlaut des Storches, Anthol. Lat. 733, 7 (1079, 7), 762, 29 R. (223, 29 M. gloctorat).
Trottoir , crepīdo od. margo viae.
νεοττοκομέω u. ä., wie νεοττός , att. für νεοσσός, νεοσσοκομέω u. ä.
ἁρμοττόντως , = ἁρμοζόντως , Schol. Ar. Ih . 399.
2. Lār , Laris, m. (1. Lar), der ... ... vgl. Müller-Deecke Etrusker. Bd. 2. S. 92 ff. W. F. Otto Mania u. Lares in Wölfflins Archiv 15, 113 ff.), im ...
leuga (leuca), ae, f., eine gallische Meile (lieue) ... ... Isid. orig. 15, 16. § 1 u. 3 cod. Z (Otto leuca). Corp. inscr. Lat. 12, 5518; 13, 8904. 8906. ...
cottana ( auch coctona, coctana, cotana, cotona, cottona geschr.), ōrum, n. (κόττανα), eine Art kleiner, trockener Feigen, noch j. in Italien cotogna, Plin. 13, 51. Mart. 7 ...
as-summo (ad-summo), āre (ad u. summa), ... ... . p. 113, 7 (aus Isid. 16, 25, 15, wo Otto assumpta liest). Not. Bern. 12, a.
2. occultō , Adv. (occultus), insgeheim, Afran. ... ... . (1, 314) bei Isid. orig. 20, 14, 1 ed. Otto (aber Lachm. u. Bern. occulte).
lascīvio , iī, ītum, īre (lascivus), mutwillig sein, schäkern ... ... springen, sich gehen lassen, ausgelassen-, übermütig sein, sich überheben (vgl. Otto Tac. ann. 1, 16. Anm. 13), quid lascivis, stolide ...
dextrāle , is, n. (dexter), das Armband, Itala Isai. 3, 19 (bei Cypr. de habitu virg. 13). Vulg. exod. ... ... Verg. contin. p. 155 M. Isid. 19, 31, 16 (wo Otto dextras).
Buchempfehlung
Stifters späte Erzählung ist stark autobiografisch geprägt. Anhand der Geschichte des jungen Malers Roderer, der in seiner fanatischen Arbeitswut sich vom Leben abwendet und erst durch die Liebe zu Susanna zu einem befriedigenden Dasein findet, parodiert Stifter seinen eigenen Umgang mit dem problematischen Verhältnis von Kunst und bürgerlicher Existenz. Ein heiterer, gelassener Text eines altersweisen Erzählers.
52 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro