S. S , s , der achtzehnte ... ... . – Im weitesten Umfange ist s mit r verwandt, s. R. – In mehreren Wörtern ist ... ... od. Sp. = Spurius: S. C. = senatus consultum: S. P. Q. R ...
... . S. = hic situs (est): H. S. S. = hic siti sunt. – HH. = heredes: H. E. T. = heres ex testamento: H. N. S. = heredem non sequitur. – / ...
R. R , r , der siebzehnte Buchstabe ... ... – Als Abkürzung ist ist R = Romanus (in S.P.Q.R. = senatus populusque Romanus) u. = ... ... , recte, regnum, reficiendum u.a. – R.R. = rationes relatae (vgl. ...
F. F , f , der sechste Buchstabe ... ... als Beiname von Legionen (F. F. = Flavia Fidelis). – F. C. = Faciundum Curavit. – F. I. = Fieri Iussit. – FL. = Flavius, Flavia ...
C. 1. C , c, dritter Buchstabe des latein. Alphabets, ursprüngl. den ... ... A = absolvo, als littera salutaris (s. Ps. Ascon. Cic. II. Verr. 26. p. 164 B.), Cic. Mil. 15. – c) auf Inschriften = ...
T. T , t , der neunzehnte Buchstabe ... ... aus ταώς, studium aus σπουδή: t mit c, zB. ecquis st. ... ... auch mit d, mit l, r u. s, s. diese Buchstaben. – Assimiliert wird es in quatio, ...
E. E , e , der fünfte Buchstabe ... ... 4, 17: ebenso vea = via, s. Varro r.r. 1, 2, 14. – als ... ... vir. – E.P. = equo publico. – E.Q.R. = eques Romanus. ...
Z. Z , z , ein nur in Fremdwörtern vorkommender griech. Buchstabe, das Ζ (Ζητα), lat. Zēthum gen., der teils wie ds, teils wie ein scharfes s lautete, daher auch die schwankende Schreibart ...
I. I , i , neunter Buchstabe des ... ... Zeichen für vokalisches und konsonantisches i. Als Abkürzung ist I = idem, infra, impensa, iter ... ... u.a. – IDQ. = iidemque. – I. H. F. C. = ipsius heres faciundum curavit. – IM. ...
N. N , n , der dreizehnte Buchstabe des röm. Alphabets, entsprechend dem griech. N (Ny), aber kurzweg En genannt. – Als Abkürzung N = Vorname Numerius u. nummus.
ē , Praep., s. ex.
2. C , Zahlzeichen = centum.
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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