ἀριστερός , ά, όν , links, eigentl. compar . zu ... ... in der Bed. des superl . zu fassen, sondern als positiv ., »gut«, so daß also ἀριστερός eigentl. »besser« heißt; im Gebrauch erscheint ...
εὖ-εργετέω , ein εὐεργέτης sein, gut, recht handeln, bes. Wohlthaten erzeigen, absol., Soph. Phil . 666; gew. τινά , Aesch. Eum . 695; Eur. I. A . 1413 Ion ...
εὐ-εργέτης , ὁ , der gut thut, der Wohlthäter, auch adj . ἀνήρ , Pind. Ol . 2, 104; Soph. Ant . 284; βροτοῖσι Eur. Herc. Für . 1252, wie Her ...
ἀ-μολγαῖος 3 ( ἀμολγός), μᾶζα ἀμολγαίη Hes. O . 590, gut aufgegangener, strotzender Kuchen nach Buttm. Lexil . II p. 45, VLL. ἀκμαία , Ath . III, 115 a ποιμενικὴ καὶ ...
... ;στος , 1) gut, leicht zu bilden, zu formen, λόγος κηρο ῠ εὐπλαστότερον Plat ... ... Il , 666 c; Sp., wie Plut . – 2) gut gebildet, gut erdacht, Arist. poet . 17. – ...
εὔ-πλεκτος , ep. ἐΰπλεκτος , dasselbe, σειραί , gut gedrehte Stricke, Il . 23, 115; δίφρος (denn die Seitenwände des Wagenstuhls bestanden aus Flechtwerk), Il . 23, 335; ἄρκυες Eur. ...
εὐ-πόλεμος , gut, glücklich im Kriege; H. h . 7, 4; πόλις Xen. Vect . 4, 51; Sp ., wie D. Cass.; Agath . 36 ( Plan . 331); – τοὺς ...
εὔ-κρεκτος , wohl geschlagen, ... ... wohlgeschlagene Aufzugsfäden, Antp. Sid . 22 (VI, 174). Aber φόρμιγξ = gut gespielt, wohltönend, Ap. Rh . 4, 1194.
εὐ-ήρετμος , gut rudernd, κώπη Aesch. Pers . 368; – wohl berudert, πλάτα Soph. O. C . 720; ναῦς Eur. Ion 1160.
εὐ-κοίλιος , gut für den Unterleib, offenen Leib machend, Medic.; Plut.; εὐκοιλιώτερον τὸ λευκόν Ath . IX, 371 b.
αἰγί-βοτος , von Ziegen beweidet, Ithaka, Od . 4, 606; αἰγ. ἀγαϑή , gut zur Ziegenweide, 13, 246; Scyrus, Diod . 6 (IX, 219). ...
ἀξιό-λογος , der Rede werth, ansehnlich, gut, Plat . öftek, z. B. παιδεία Legg . VII, 803 d; Thuc . 4, 23 u. sonst.
εὐ-πλόϊμος , glücklich schiffend, Hesych ; ἅλς , gut zu befahren, Archil . 55, Conj. für εὐπλόκαμος .
ἁμαξό-βιος , auf dem Wagen lebend, von den Scythen, die als Nomaden ihr Hab u. Gut auf Wagen mit sich führen, Strab . Ebenso
Buchempfehlung
Der junge Königssohn Philotas gerät während seines ersten militärischen Einsatzes in Gefangenschaft und befürchtet, dass er als Geisel seinen Vater erpressbar machen wird und der Krieg damit verloren wäre. Als er erfährt, dass umgekehrt auch Polytimet, der Sohn des feindlichen Königs Aridäus, gefangen genommen wurde, nimmt Philotas sich das Leben, um einen Austausch zu verhindern und seinem Vater den Kriegsgewinn zu ermöglichen. Lessing veröffentlichte das Trauerspiel um den unreifen Helden 1759 anonym.
32 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro