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Nietzsche, Friedrich/Der Antichrist/51-60 [Philosophie]

... zum Hemmschuh geworden. Die Märtyrer schadeten der Wahrheit... Auch heute noch bedarf es nur einer Krudität der Verfolgung ... ... verbraucht. Sein Instinkt gibt einer Moral der Entselbstung die höchste Ehre: zu ihr überredet ihn alles, seine Klugheit, seine Erfahrung, seine Eitelkeit. ... ... notwendig den allermeisten ein Regulativ ist, das sie von außen her bindet und fest macht, wie der Zwang, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1216-1233.: 51-60

Nietzsche, Friedrich/Der Fall Wagner/Der Fall Wagner [Philosophie]

... reden), andre bezaubern das Rückenmark. Die Farbe des Klangs entscheidet hier; was erklingt, ist beinahe gleichgültig. Raffinieren wir in diesem ... ... jedesmal Anarchie der Atome, Disgregation des Willens, »Freiheit des Individuums«, moralisch geredet – zu einer politischen Theorie erweitert » gleiche Rechte für ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 905-928.: Der Fall Wagner

Nietzsche, Friedrich/Wissenschaft und Weisheit im Kampfe [Philosophie]

... volkstümlichen will der Philosoph setzen. Wissenschaft ergründet den Naturverlauf, kann aber niemals dem Menschen befehlen. ... ... Die Tyrannen des Geistes in Griechenland sind fast immer ermordet worden und haben nur spärliche Nachkommenschaft gehabt. Andre Zeiten haben ihre Kraft ... ... von der gleichen Art, wie er sie an der Pflanze bewundert, die sich windet und klettert und endlich sich etwas Licht erzwingt und ein ...

Volltext von »Wissenschaft und Weisheit im Kampfe«. Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 332-348.

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Zweites Buch/142. Mitempfindung [Philosophie]

... allem Fremden und Belebten eine Gefahr: er bildete sofort bei einem solchen Anblick den Ausdruck der Züge und der Haltung nach ... ... Linien auf Absichten hat der Mensch sogar auf die Natur der unbeseelten Dinge angewendet – im Wahne, daß es nichts Unbeseeltes gebe: ich glaube, alles, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1111-1113.: 142. Mitempfindung

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1868/25. An Erwin Rohde, 1.-3.2.1868 [Philosophie]

... Neuzeit. Es kommt mir zunächst wenig auf die Details an; jetzt zieht mich das Allgemein- Menschliche an, wie das Bedürfnis einer literar-historischen Forschung sich bildet und wie es unter den formenden Händen der Philosophen Gestalt bekommt ... ... großen Genien empfangen haben, die im Munde der Gebildeten leben und daß alle guten und fördernden Leistungen auf ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 984-989.: 25. An Erwin Rohde, 1.-3.2.1868

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Erster Teil/Die Wechsel-Wirtschaft [Philosophie]

... sehen. Daß jene exzentrische Zerstreuung auf Langeweile gegründet ist, kann man auch daran erkennen, daß die Zerstreuung keinen ... ... und Unerwarteten. Das Vergessen ist die Schere, mit welcher man wegschneidet, was man nicht gebrauchen kann, aber wohlgemerkt, unter allerhöchsten Aufsicht der ... ... mehr oder weniger unvollkommene Tiere oder pflanzen verwandelt würden, ganz nach ihren Verdiensten. Detaillisten z.B. werden zu Bienen. ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 221-239.: Die Wechsel-Wirtschaft

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1869/36. An Carl von Gersdorff, 28.9.1869 [Philosophie]

... Kotelletts mit Allerlei standen. Verzeih das gemeine Detail der Erinnerung, über die ich selbst ganz erstaunt bin: aber der Kontrast ... ... Genie« nennt. Mit meiner akademischen Tätigkeit, deren erstes Semester ich nun glücklich beendet habe, darf ich wohl zufrieden sein. Merke ich doch an meinen Zuhörern ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1013-1017.: 36. An Carl von Gersdorff, 28.9.1869

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Vorrede [Philosophie]

... Tiere von der Welt, auch die bescheidensten, diese dem Leben wieder halb zugewendeten Genesenden und Eidechsen: – es gibt solche unter ihnen, die keinen Tag ... ... ohne ihm ein kleines Loblied an den nachschleppenden Saum zu hängen. Und ernstlich geredet: es ist eine gründliche Kur gegen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 435-447.: Vorrede

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/[Vorreden] [Philosophie]

... trösten wird: zu einem solchen redet man, wie die uns Aehnlichen zu uns geredet haben und dadurch unser ... ... wohl gefaßt hat, vollkommen ausfüllen wird: zudem findet er überall die Zurückweisung auf die betreffenden Stellen des ersten ... ... unmittelbare Wirkung auf den Geist hat, in Folge welcher dieser eine gründliche Enttäuschung erleidet und fortan alle Dinge in einem andern Lichte erblickt ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 1, Zürich 1977, S. 7-27.: [Vorreden]

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/Einleitung/13. [Philosophie]

... an der Zukunft, am Leben verzweifeln muß, wer das Großartige nicht empfindet, das auch in dieser Wirksamkeit gewaltiger Intelligenzen, dieser Energie und Disziplin metallharter ... ... h. von einseitiger Aktivität. Daß er trotzdem den Höhepunkt der späteren römischen Kriegsgeschichte bildet, bestätigt nur deren rasch abnehmenden Gehalt an wirklichen ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 50-54.: 13.

Nietzsche, Friedrich/Zur Genealogie der Moral/Dritte Abhandlung: Was bedeuten asketische Ideale/11-20 [Philosophie]

... das Böse schüttelt er als ein Weiser von sich; sein Reich leidet durch keine Tat mehr; über Gutes und Böses, über beides ging er ... ... Wenn man nach den Anfängen des Christentums in der römischen Welt sucht, so findet man Vereine zu gegenseitiger Unterstützung, Armen-, ... ... Femininismus, der sich gern »Idealismus« nennt und jedenfalls Idealismus glaubt. Unsre Gebildeten von heute, unsre »Guten« ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 857-882.: 11-20

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/3. Menschwerdung/Rasse, Stamm, Volk [Philosophie]

... , hatte großenteils Bewohner von ganz andrer Art, die mit ihnen verbündet waren (Xerxes selbst), so daß schon die dünne Herrenschicht der ›Perser‹ ... ... . 111 Ob eine Hochkultur politisch einen Einheitsstaat als Idee oder Wirklichkeit bildet, hängt von Zufällen des Anfangs ab. In Babylon neigten die Tempelgebiete ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 123-134.: Rasse, Stamm, Volk

Spengler, Oswald/Der Mensch und die Technik. Beitrag zu einer Philosophie des Lebens/Pflanzenfresser und Raubtiere/3. [Philosophie]

... das Wesen ist, je entschiedener es eine Welt für sich bildet, gegen alle Welt um sich herum. Was ist das Gegenteil der Seele ... ... andern braucht, desto mächtiger ist man. Ein Raubtier ist jedermanns Feind. Es duldet in seinem Revier niemand seinesgleichen – der königliche Begriff des Eigentums ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Mensch und die Technik. München 1931, S. 14-22.: 3.

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum dritten Buch/32. Ueber den Wahnsinn [Philosophie]

... Erste und das »Sich aus dem Sinn schlagen« das Zweite ist. Er findet jedoch Statt in den Fällen, wo Einer den Anlaß, über welchen er ... ... welcher Soldat gewesen und wahnsinnig geworden war, weil sein Offizier ihn mit Er angeredet hatte. Bei entschiedener körperlicher Anlage, bedarf es, sobald diese ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 472-476.: 32. Ueber den Wahnsinn

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/1. Kapitel: Vom Sinn der Zahlen/10. [Philosophie]

... irre, wenn man ihn auf die Buchstaben der Fermatschen Gleichung anwendet. In der ersten, der »antiken«, ist ... ... ganze Gleichung ist, in einer Zeichenschrift, die leider viele und irreführende Zeichen verwendet, tatsächlich eine einzige Zahl, und x, y, z sind es ... ... allen andern geliebt und um die Kraft ihrer Hingabe an die sinnlich-reine Gegenwart beneidet hat.

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 103-106.: 10.

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/4. Atlantis - Kasch - Turan/Zum Wesen der drei Frühkulturen [Philosophie]

... empfangend und gelehrig. Erst im 3. Jahrtausend bildet sich die hochnordische Amöbe [an der] Ostsee heraus ... ... bezeugen, massiv sein, südlich satt und träge geworden, lichtgebadet, ohne Sehnsucht. Die Monsunamöbe ›Kasch‹ dagegen, von der Spuren in ... ... Ausdruck eines chthonischen Denkens. Hierher [gehört] Harappa. Die Amöboidkulturen reifen weiter, unbeschadet der örtlich darauf gebauten Hochkultur. Die Verwandtschaft der germanischen ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 204-229.: Zum Wesen der drei Frühkulturen

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/44. Metaphysik der Geschlechtsliebe [Philosophie]

... , Alles verkennt und sich mit dem Gegenstande seiner Leidenschaft auf immer verbindet: so gänzlich verblendet ihn jener Wahn, welcher, sobald der Wille der Gattung erfüllt ist, verschwindet und eine verhaßte Lebensgefährtin übrig läßt. Nur hieraus ist es ... ... welcher sich dann entzündet, geht bisweilen so weit, daß er sie ermordet und darauf sich selbst. ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 621-665.: 44. Metaphysik der Geschlechtsliebe

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/1. Geschichte und Geschichtsschreibung/Die Absicht des Buches [Philosophie]

... : Inbegriff der Allnatur, mit der der Urmensch verbündet lebt, dem geschichtlichen Mensch entfremdet als Schale: in ihm ist (Rasse) ... ... Neolithikum‹ feststellt: hier Scherben, Knochen, Pflug, Gräber findet, so ist sie blind geblieben: Sie hat Spuren künstlichen Lebens gefunden, ... ... ist Gefühl, Intuition. Ebenso wie auch das ›Bild der Natur‹ nur des Gebildeten wissenschaftlich (und das auch ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 1-20.: Die Absicht des Buches

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/4. Kapitel: Musik und Plastik/2. Akt und Porträt/13. [Philosophie]

... Substanz der Entwicklungsgeschichte einer großen Kunst bildet. Wenn aber ein großer Künstler darüber hinaus zu jener ... ... von Göttern und Heiligen. Alles was A. Rossellino, Donatello, Benedetto da Maiano, Mino da Fiesole im Porträt geleistet haben, steht dem Geiste ... ... bleibt. Sein Leben vollzieht sich im Lichte höfischen Daseins. Er fühlt und empfindet öffentlich, ohne heimliches Ungenügen, ohne ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 345-350.: 13.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/4. Kapitel: Musik und Plastik/2. Akt und Porträt/12. [Philosophie]

... Kunst vollkommen fehlt. Man möchte sie nicht einmal im Stil des Phidias gebildet sehen. Man fühlt, daß diese Form dem Sinn der Erscheinung widerspricht. ... ... ihr alles. Kriemhild rächt ihre ungeborenen Kinder. Diese Zukunft hatte man ihr gemordet. Medea rächt nur ein vergangenes Glück. Als ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 340-345.: 12.
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