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Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Warum ich so weise bin [Philosophie]

... kommt Feindschaft zu Ende«: das steht am Anfang der Lehre Buddhas – so redet nicht die Moral, so redet die Physiologie. – Das Ressentiment, aus der Schwäche ... ... in denen Zarathustra von der Erlösung vom Ekel redet? Was geschah mir doch? Wie erlöste ich ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1070-1082.: Warum ich so weise bin

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Also sprach Zarathustra [Philosophie]

... trotzdem darin keinen Einwand gegen das Dasein, selbst nicht gegen dessen ewige Wiederkunft findet – vielmehr einen Grund noch hinzu, das ewige Ja zu allen Dingen ... ... ein solcher Geist reden, wenn er mit sich allein redet? Die Sprache des Dithyrambus. Ich bin der Erfinder des ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1128-1141.: Also sprach Zarathustra

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Vorwort [Philosophie]

... sie durch Begriffsreihen zu ersetzen, und es wendet sich allein an Leser, welche die Wortklänge und Bilder ebenso ... ... des Idealismus lehrt. Wer sich nichts von Begriffen vormachen läßt, empfindet das nicht als Pessimismus, und auf die andern kommt es nicht an. ... ... Bandes Dies Buch, das Ergebnis dreier Jahre, war in der ersten Niederschrift vollendet, als der große Krieg ausbrach. ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963.: Vorwort

Nietzsche, Friedrich/Jenseits von Gut und Böse/Vorrede [Philosophie]

... so end- und letztgültig es sich auch gebärdet hat, doch nur eine edle Kinderei und Anfängerei gewesen sein ... ... für deren Dienst vielleicht mehr Arbeit, Geld, Scharfsinn, Geduld aufgewendet worden ist als bisher für irgendeine wirkliche Wissenschaft – man verdankt ihr und ... ... Bogen kann man nunmehr nach den fernsten Zielen schießen. Freilich, der europäische Mensch empfindet diese Spannung als Notstand; und ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 565-567.: Vorrede

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Erster Teil/Diapsalmata [Philosophie]

... noch mit so großer Freude zurückdenke, nirgends findet man sie mehr. Alle Welt findet sie grell, auffallend, nur noch ... ... hinüber, die Ägypter ertrunken. * * * Die menschliche Würde findet doch noch Anerkennung in der Natur: denn will man die ... ... poetische Art aufgefrischt. In der Erinnerung zu leben, ist das am meisten vollendete Leben, das sich denken ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 15-47.: Diapsalmata

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[9] [Philosophie]

... Vermögen «. Tatsächlich ist durch die morphologische Darstellung, gesetzt sie wäre vollendet, nichts erklärt, aber ein ungeheurer Tatbestand beschrieben. Wie ein ... ... nur insofern der »begreifende« und »erkennende« Intellekt eine schon geschaffene grobe Welt vorfindet, gezimmert aus lauter Scheinbarkeiten, aber fest geworden, insofern diese Art Schein ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 452-467.: [9]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[6] [Philosophie]

... [178] Die Lehre mêden agan wendet sich an Menschen mit überströmender Kraft – nicht an die Mittelmäßigen. Die ... ... ob es höhere Menschen gibt, da ist die Gefahr groß! Und man endet zu entdecken, daß es auch bei den geringen, unterworfenen, ... ... wie Bilder im Geiste entstehen. Dann Worte, angewendet auf Bilder. Endlich Begriffe, erst möglich, wenn ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 424-434.: [6]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[8] [Philosophie]

... während nicht häufig sich jemand findet, der ihn ehren dürfte. – Immer verkleidet: je höherer Art, ... ... Handwerk in jedem Sinne zwar nicht schändet, aber sicherlich entadelt. Nicht »Fleiß« im bürgerlichen Sinne, wie hoch ... ... sein. Wir unterstützen wahrscheinlich die Entwicklung und Ausreifung des demokratischen Wesens: es bildet die Willens-Schwäche aus: wir ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 444-452.: [8]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[15] [Philosophie]

... des Lasters und der Unmäßigkeit überführt wäre. Hier schadet der Begriff der » Gleichwertigkeit der Menschen vor ... ... den Sieg des Guten und die Vernichtung des Bösen als Aufgabe empfindet (– das ist englisch: typischer Fall der Flachkopf John Stuart Mill); ... ... hin haben wir unsere ganze Vorstellung von Geist, Vernunft, Logik usw. gegründet (– das gibt es alles nicht: ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 634-695.: [15]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[13] [Philosophie]

... Fiktion: es gibt das ego gar nicht, von dem geredet wird, wenn man den Egoismus tadelt. [370] Unsre ... ... das heißt Wirklichkeit. Das Gefühl der Kraft, des Kampfes, des Widerstandes überredet dazu, daß es etwas gibt, dem hier widerstanden wird. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 507-563.: [13]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[12] [Philosophie]

... Gemeinden, von verschiedenen Stufen, wie Jugend oder Verwelken usw.). Angewendet auf die speziell christlich-europäische Moral: unsere moralischen Urteile sind Zeichen von ... ... « wie alle andern: eine Vereinfachung, um die Kraft, welche setzt, erfindet, denkt, als solche zu bezeichnen, im Unterschiede von allem einzelnen Setzen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 478-507.: [12]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[10] [Philosophie]

... bei ihnen eine Menge in Zaum gehaltener und verleumdeter Instinkte langsam und mit Vorsicht zu entfesseln: wer darüber nachdenkt, gehört zu ... ... in einer sozialistischen Gesellschaft das Leben sich selber verneint, sich selber die Wurzeln abschneidet. Die Erde ist groß genug und der Mensch immer noch unausgeschöpft genug, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 467-473.: [10]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[24] [Philosophie]

... jetzigen Europäers gibt mir viele Hoffnung: es bildet sich da eine verwegene herrschende Rasse, auf der Breite einer ... ... aus ihnen zu machen. Er weiß sich unmittelbar: er findet es geschmacklos, wenn er vertraulich wird; und er ist es gewöhnlich nicht, wenn man ihn dafür hält. Wenn er nicht zu sich redet, hat er seine Maske. Er ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 844-849.: [24]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[21] [Philosophie]

[21] Was der Rausch alles vermag, der ... ... schützt vor Erkältung. Hat sich je ein hübsches Weib erkältet, das sich gut bekleidet wußte? Nun und nimmermehr! Ich setze selbst den Fall, daß es kaum bekleidet war. [807]

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 841-842.: [21]

Nietzsche, Friedrich/Götzen-Dämmerung/Das Problem des Sokrates [Philosophie]

... man Mißtrauen mit ihr erregt, daß sie wenig überredet. Nichts ist leichter wegzuwischen als ein Dialektiker-Effekt: die Erfahrung jeder Versammlung, wo geredet wird, beweist das. Sie kann nur Notwehr sein, ... ... , daß die Instinkte sich gegen einander wendeten. Er faszinierte als dieser extreme Fall – seine furchteinflößende ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 951-957.: Das Problem des Sokrates

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1874/83. An Erwin Rohde, 19.3.1874 [Philosophie]

... gemeinsam. Ich habe wieder einen schönen Plan geschmiedet, für späterhin, um uns dauerhaft zu vereinigen – aber ein ... ... zum unerfreulichen Mystiker. Klarheit war nie seine Sache, Welterfahrung auch nicht, jetzt bildet sich ein wunderlicher Haß gegen die Kultur überhaupt in ihm aus – nun ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1094-1097.: 83. An Erwin Rohde, 19.3.1874

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1888/266. An Peter Gast, 9.12.1888 [Philosophie]

266. An Peter Gast Sonntag, den 9. Dez. 1888, ... ... diesen Kreisen und wird ihnen Wunderdinge berichten. Ich sagte wohl, daß Strindberg und Brandes befreundet sind, daß beide in Kopenhagen leben? – Strindberg hält mich übrigens für den ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1338-1340.: 266. An Peter Gast, 9.12.1888

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1887/217. An Peter Gast, 18.7.1887 [Philosophie]

217. An Peter Gast Sils-Maria, Montag [18. Juli ... ... es schiene mir unwahrscheinlich, daß ›Muthgen‹ (Erdmuthe Krause) 1778 ›dem jungen Dichter befreundet gewesen‹ sei«, weil – ... Muthgen erst im Dezember des genannten Jahres das ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1259-1261.: 217. An Peter Gast, 18.7.1887

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1880/138. An Peter Gast, 18.7.1880 [Philosophie]

138. An Peter Gast Marienbad, 18. Juli 1880 ... ... welcher zu den ersten Förderern alter katholischer Musik zu gehören schien: er war jeder Detailfrage gewachsen. Ich fand ihn sehr eingenommen für Wagners Arbeit an Palestrina; er sagte ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1163-1165.: 138. An Peter Gast, 18.7.1880

Nietzsche, Friedrich/Nietzsche contra Wagner/Wagner als Gefahr [Philosophie]

Wagner als Gefahr 1 Die Absicht, welche die neuere Musik in ... ... erreichen, das nicht mehr zu überbieten ist? Ist dies zum Beispiel, auf Mozart angewendet, nicht die eigentliche Sünde wider den Geist Mozarts, den heiteren, schwärmerischen, zärtlichen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1043-1045.: Wagner als Gefahr
Artikel 161 - 180

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