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Nietzsche, Friedrich/Zur Genealogie der Moral/Erste Abhandlung: »Gut und Böse«, »Gut und Schlecht«/1-10 [Philosophie]

... und sich wählerisch nur an wenige Ohren wendet, ist es von keinem kleinen Interesse, festzustellen, daß vielfach ... ... priesterlichen Aristokratien und in den daselbst herrschenden, dem Handeln abgewendeten, teils brütenden, teils gefühls-explosiven Gewohnheiten, als deren Folge jene den ... ... die Bösen, die Grausamen, die Lüsternen, die Unersättlichen, die Gottlosen, ihr werdet auch ewig die Unseligen, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 771-785.: 1-10

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Drittes Buch/122. Die moralische Skepsis im Christentum [Philosophie]

... junge schöne Begeisterte vor La Rochefoucauld redete: wir kennen das, was Tugend ist, besser! Zuletzt haben wir aber ... ... alle religiösen Zustände und Vorgänge, wie Sünde, Reue, Gnade, Heiligung, angewendet und den Wurm so gut graben lassen, daß wir nun auch beim ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 124-125.: 122. Die moralische Skepsis im Christentum

Nietzsche, Friedrich/Zur Genealogie der Moral/Erste Abhandlung: »Gut und Böse«, »Gut und Schlecht«/11-17 [Philosophie]

... Ohnmacht in den Prunk der entsagenden stillen abwartenden Tugend gekleidet, gleich als ob die Schwäche des Schwachen selbst – das heißt doch ... ... sie tun – wir allein wissen es, was sie tun!‹). Auch redet man von der ›Liebe zu seinen Feinden‹ – und schwitzt ... ... clam discentes subripuerunt, ut resurrexisse dicatur vel hortulanus detraxit, ne lactucae suae frequentia commeantium laederentur.‹ Ut ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 785-799.: 11-17

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/5. Ägypten und Babylon/Kalender [Philosophie]

Kalender 41 Der Kalender kann nicht älter sein als die Schrift. ... ... ? Frühaufgang: Nur wenn die Sonne sich dabei wenigstens zehn Grad unter dem Horizont befindet, kann ein Stern erster Größe gesehen werden, bei sehr klarem Himmel. Es ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 264-273.: Kalender

Nietzsche, Friedrich/Jenseits von Gut und Böse/Fünftes Hauptstück. Zur Naturgeschichte der Moral/186-190 [Philosophie]

... von ihm verlangt (daher das »sonst« –), noch an den einzelnen sich wendet (was liegt ihr am einzelnen!), wohl aber an Völker, Rassen, Zeitalter ... ... Platos, das nicht eigentlich zu Plato gehört, sondern sich nur an seiner Philosophie vorfindet, man könnte sagen, trotz Plato: nämlich der Sokratismus, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 643-648.: 186-190

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Zweiter Teil. Also sprach Zarathustra/Vom Lande der Bildung [Philosophie]

... , ja dies ist Bitternis meinen Gedärmen, daß ich euch weder nackt noch bekleidet aushalte, ihr Gegenwärtigen! Alles Unheimliche der Zukunft, und was je verflogenen ... ... »es hat wohl da ein Gott, als ich schlief, mir heimlich etwas entwendet? Wahrlich, genug, sich ein Weibchen daraus zu bilden! ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 375-377.: Vom Lande der Bildung

Nietzsche, Friedrich/Autobiographisches aus den Jahren 1856-1869/Mein Lebenslauf [I] - [Aus dem Jahre 1861] [Philosophie]

Mein Lebenslauf [I] [Aus dem Jahre 1861] Die verflossene Zeit ... ... und geistiger sein, die Lebensfähigkeit unendlich, die Schöpferkraft unbegrenzt sein. Eine andre Stufenleiter bildet die anwachsende Verteilung der Geisteskräfte, und hier steht von allen sichtbaren der Mensch ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 88-90.: Mein Lebenslauf [I] - [Aus dem Jahre 1861]

Nietzsche, Friedrich/Götzen-Dämmerung/Streifzüge eines Unzeitgemäßen/41. »Freiheit, die ich nicht meine...« [Philosophie]

41 »Freiheit, die ich nicht meine...« – In solchen ... ... zu werden. Heute müßte man das Individuum erst möglich machen, indem man dasselbe beschneidet : möglich, das heißt ganz... Das Umgekehrte geschieht: der Anspruch auf ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1017-1018.: 41. »Freiheit, die ich nicht meine...«

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Zweiter Teil. Also sprach Zarathustra/Von der Menschen-Klugheit [Philosophie]

... mein Zweifel an euch und mein heimliches Lachen: ich rate, ihr würdet meinen Übermenschen – Teufel heißen! Ach, ich ward dieser Höchsten und ... ... je ein Bildner träumte: dorthin, wo Götter sich aller Kleider schämen! Aber verkleidet will ich euch sehn, ihr Nächsten und ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 396-399.: Von der Menschen-Klugheit

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Erstes Buch/33. Die Verachtung der Ursachen, der Folgen und der Wirklichkeit [Philosophie]

... , der Erhabenheit, des Stolzes, der Dankbarkeit, der Liebe) an eine eingebildete Welt an : die sogenannte höhere Welt. Und noch jetzt sehen wir ... ... Folge: wo das Gefühl eines Menschen sich erhebt , da ist irgendwie jene eingebildete Welt im Spiel. Es ist traurig: aber einstweilen müssen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1035-1036.: 33. Die Verachtung der Ursachen, der Folgen und der Wirklichkeit

Nietzsche, Friedrich/Autobiographisches aus den Jahren 1856-1869/Mein Lebenslauf [III] - [Aus dem Jahre 1861] [Philosophie]

... sich auf, eine weiße Gestalt steigt herauf und verschwindet in der Kirche. Die düsteren, unheimlichen Klänge rauschen fort; die weiße ... ... in denen er den Deutschen bittre Wahrheiten sagt, die leider nur oft allzu begründet sind. Auch im Hyperion schleudert er scharfe und schneidende Worte ... ... Fachmenschen, den Philister. – In dem nicht vollendeten Trauerspiel »Empedokles« entfaltet uns der Dichter seine eigne ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 92-99.: Mein Lebenslauf [III] - [Aus dem Jahre 1861]

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/47. Zur Ethik [Philosophie]

... Im § 14 meiner Preisschrift über die Grundlage der Moral findet man eine Darstellung des Egoismus , seinem Wesen nach, als deren Ergänzung ... ... Allgemeinen aus, von innen oder von außen, vom Centro oder von der Peripherie ausredet. Ihr Centrum nämlich hat sie in jedem Individuo: denn jedes ist der ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 690-706.: 47. Zur Ethik

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Fünftes Buch. Wir Furchtlosen/375. Warum wir Epikureer scheinen [Philosophie]

375 Warum wir Epikureer scheinen. – Wir sind vorsichtig, wir ... ... Gegensatz der Ecke schwelgt und schwärmt, im Unbegrenzten, im »Freien an sich«. Damit bildet sich ein nahezu epikurischer Erkenntnis-Hang aus, welcher den Fragezeichen-Charakter der Dinge ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 250-251.: 375. Warum wir Epikureer scheinen

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Fünftes Buch. Wir Furchtlosen/361. Vom Probleme des Schauspielers [Philosophie]

361 Vom Probleme des Schauspielers. – Das Problem des Schauspielers hat ... ... an sich?... Ein solcher Instinkt wird sich am leichtesten bei Familien des niederen Volks ausgebildet haben, die unter wechselndem Druck und Zwang, in tiefer Abhängigkeit ihr Leben durchsetzen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 234-235.: 361. Vom Probleme des Schauspielers

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Vierter und letzter Teil. Also sprach Zarathustra/Von der Wissenschaft [Philosophie]

Von der Wissenschaft Also sang der Zauberer; und alle, die beisammen ... ... mich des Menschen ganze Vorgeschichte. Den wildesten mutigsten Tieren hat er alle ihre Tugenden abgeneidet und abgeraubt: so erst wurde er – zum Menschen. Dieser Mut, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 536-539.: Von der Wissenschaft

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Siebentes Hauptstück. Weib und Kind/433. Xanthippe [Philosophie]

433 Xanthippe . – Sokrates fand eine Frau, wie er sie ... ... Gassen und überall dort zu leben, wo man schwätzen und müßig sein konnte, und bildete ihn damit zum größten athenischen Gassen-Dialektiker aus: der sich zuletzt selber mit ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 661.: 433. Xanthippe

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/26. Zur Teleologie [Philosophie]

... und die Insekten-Welt von einander erhalten, findet man vortrefflich dargestellt in Burdachs großer Physiologie, Bd. I, § ... ... keine mechanische Aushülfe, kein Nothbehelf, gleichsam als ob die Natur gestern die Pflanzen gebildet und dabei einen Fehler begangen hätte, den sie heute durch das Insekt ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 382-400.: 26. Zur Teleologie

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Neuntes Hauptstück. Der Mensch mit sich allein/630. [Philosophie]

630 Überzeugung ist der Glaube, in irgendeinem Punkte der Erkenntnis im Besitze ... ... die unbedingte Wahrheit zu verteidigen, hinausgekommen wären; sodann weil die Ketzer selber so schlecht begründeten Sätzen, wie die Sätze aller religiösen Sektierer und »Rechtgläubigen« sind, keine weitere ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 724-725.: 630.

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Neuntes Hauptstück. Der Mensch mit sich allein/636. [Philosophie]

636 Es gibt freilich auch eine ganz andere Gattung der Genialität, die ... ... herzlichem Unwillen allem aus dem Wege zu gehen, was das Urteil über die Dinge blendet und verwirrt; sie ist folglich eine Gegnerin der Überzeugungen , denn sie will ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 729.: 636.

Nietzsche, Friedrich/Zur Genealogie der Moral/Zweite Abhandlung: »Schuld«, »Schlechtes Gewissen« und Verwandtes/11-20 [Philosophie]

... sei es für den, der die Strafe erleidet – die sogenannte »Besserung«, sei es für die Zeugen der Exekution. ... ... gilt – der Glaube an die Strafe, der heute aus mehreren Gründen wackelt, findet gerade an ihr immer noch seine kräftigste Stütze. Die Strafe soll den ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 814-831.: 11-20
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