19 Im »Tristan« stirbt die letzte der faustischen Künste. Dies Werk ist der riesenhafte Schlußstein der abendländischen Musik. Die Malerei hat es nicht zu einem so mächtigen ... ... . 694. 56 Vgl. Bd. I, S. 254 f.
12 Ich fasse jetzt den Gegensatz von apollinischem und faustischem Menschheitsideal zusammen. ... ... . 912. 45 Vgl. Bd. II, S. 902 f. 46 Die Standespoesie Homers, darin der höfischen Erzählungskunst ...
... Welt ein Gott, ens perfectissimum : d.h. es kann nichts Besseres geben, noch gedacht werden. Also bedarf es ... ... muß sie fallen: denn der Boden unter ihr trug sie nur scheinbar: d.h. das Schwachwerden jener Lebenslust zeigt sich als Hypochondrie, spleen , Melancholie; ...
... 52 Vgl. Bd. II, S. 991 f. 53 Compotus, ... ... Franke, Zur Geschichte des konfuzianischen Dogmas, 1920, S. 212 ff., 244 f.). Dem antiken und indischen Staatsdenken liegt dieser mystisch-universale Zug gänzlich fern. ... ... 61 Ed. Meyer, Geschichte des Altert. I, § 267 f.
7 Es ist demnach klar, daß auf den Höhen der Geschichte zwei ... ... O. Franke, Studien zur Geschichte des konfuzianischen Dogmas (1920), S. 211 ff.; R.v. Pöhlmann, Geschichte der sozialen Frage und des Sozialismus in der antiken Welt ...
... 167 Vgl. Bd. II, S. 613 f. 168 Cicero weist ... ... 178 Vgl. Bd. II, S. 660, 990 f. 179 Vgl. Bd. II, S. 941 f.
10 Die »Kultur« der bewaffneten Hand hatte einen langen Atem und ... ... 4 Unterg. d. Abendl. I Kap. III § 2 f., Kap. V § 3. 5 Unterg. d. ...
Kapitel 45. 69 Von der Bejahung des Willens zum Leben Wenn ... ... Erkennens aus, sich darüber entsetzt. Da nun also der Brennpunkt des Willens, d.h. die Koncentration und der höchste Ausdruck desselben, der Geschlechtstrieb und seine ...
... 20 Z. folg. Bd. II, S. 916 f., 924. 21 Sie ist nicht nur national italienisch ... ... B. Haendke, Der niederl. Einfluß auf die Malerei Toskana-Umbriens (Monatsh. f. Kunstwiss. 1912).
... Vgl. Bd. II, S. 795 f. 13 Das »Imitieren« in der Barockmusik bedeutet ... ... wurden. 16 Vgl. Bd. I, S. 26 f., Bd. II, S. 916. 17 Vgl ...
6 Und nun erst, mit dem 16. Jahrhundert, geschieht in der ... ... lehrte denn auch um 1450 schon die Beziehung der Anlage auf das Haus, d.h. auf die Betrachter in ihm, und von seinen Entwürfen bis zu den Parks ...
9 Die arabische Kunst hat das magische Weltgefühl durch den Goldgrund ihrer Mosaiken und Tafelbilder zum Ausdruck gebracht. Man lernt seine verwirrend märchenhafte Wirkung und mithin seine ... ... zu lassen. 30 Vgl. Bd. II, S. 872 f.
... Anschauung geschöpft worden, sind schlechterdings leer, d.h. geben keine Erkenntniß. Da nun aber die Anschauung nur ... ... darstellt, zuletzt schlechthin an sich selbst sei? d.h. was er sei, ganz abgesehn davon, daß er sich als Wille darstellt, oder überhaupt erscheint , d.h. überhaupt erkannt wird. – Diese Frage ist nie ...
7 Es ist nun kein Zweifel mehr: die Formenwelt einer Naturwissenschaft entspricht ... ... kraftlose Substanz. 26 Vgl. Bd. II, S. 582 f. 27 Und man darf behaupten, daß der handfeste ...
... . 18 Vgl. Bd. I, S. 223 f. 19 Vgl. Bd. I, S. 158 f., Bd. II, S. 565 f. 20 Vgl. Bd. I, S. 218 ...
15 Es bleibt noch übrig, den Ausgang der abendländischen Wissenschaft überhaupt zu ... ... Heimat zurück. 55 Vgl. Bd. II, S. 941 f. 56 Die »Menge« der rationalen Zahlen ist abzählbar ...
... Beispiel ist die Verbrennung von Kohle, d.h. die Umwandlung der in ihr aufgespeicherten lebendigen Energie in die durch die ... ... künstlichen Bedingungen des experimentellen Verfahrens kann der einfachste Prozeß exakt umgekehrt, d.h. ein einmal überschrittener Zustand wiederhergestellt werden. Nichts ist bezeichnender für die Lage ...
10 In den ersten Generationen der Kaiserzeit löst sich der antike Polytheismus, ... ... Bd. II, S. 799 ff. 41 Wissowa, Religion u. Kult. d. Römer (1912), S. 98 ff. 42 ...
5 Der Steinkoloß »Weltstadt« steht am Ende des Lebenslaufes einer jeden ... ... S. 6. 17 Strabo, Pausanias, Dio Chrysostomus, Avien u.a., Ed. Meyer, Kl. Schriften, S. 164 ff.
2 Der ursprüngliche Mensch ist ein schweifendes Tier, ein Dasein, ... ... 6 Dehio, Gesch. d. deutsch. Kunst (1919), S. 13 f. 7 Ed. Meyer, Gesch. d. Altertums I ...
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