... 13 Vgl. Bd. II, S. 592 f. 14 Ich mache hier nur ... ... des Großen, Napoleons, Bismarcks und des Weltkriegs aufmerksam; vgl. Bd. II, S. 1047 Anm. Das seelische Verhältnis zwischen Großvater und Enkel hängt ... ... 16 Vgl. Bd. II, S. 674 f.
... S. 784. 10 Vgl. Bd. II, S. 673 ff. Es ist nicht die Katastrophe der Völkerwanderung, die wie die Vernichtung der Mayakultur durch die Spanier (Bd. II, S. 606 ff.) ein Zufall ohne alle tiefere ... ... 11 Vgl. Bd. II, S. 941 f.
2 Natur und Geschichte 1 : So stehen ... ... Fuge im zeitlichen Verlauf. 1 Vgl. Bd. I, S. 73 f. und Bd. II, S. 579 f. 2 Das Antihistorische als Ausdruck einer ...
6 Und nun ist es möglich, die letzten ... ... liegende Sprache zu ermitteln. 5 Vgl. Bd. II, S. 588 f. 6 Vgl. Bd. II, S. 596. 7 Es ist nicht die zerlegende des ...
3 So treten die Prinzipien der Gestalt und des Gesetzes vor uns hin als die beiden Grundelemente aller Weltbildung. Je entschiedener ein Weltbild die ... ... beeinträchtigen sollen« (Goethe). 4 Vgl. Bd. II, S. 884 f.
126 Ältere Kunst und die Seele der Gegenwart . – Weil jede ... ... wenn es gleich nicht das Rechte ist. Ihr mögt aber zusehen, wie ihr's treibt, da ihr ja jedenfalls zuhören müßt, – und der Lebende hat Recht ...
2 Symbole, als etwas Verwirklichtes, gehören zum Bereich des Ausgedehnten. ... ... Funktion der jeweiligen Kultur. 1 Vgl. Bd. I, S. 158 f. 2 Man sollte das Wort Dimension ...
... Bande meines Hauptwerks, Kap. 4, S. 41, 42 worauf ich hier verweise, um mich nicht zu wiederholen ... ... durch Beispiele, wie Kant (Krit. d. rein. Vern., 1. Aufl., S. 202; 5. Aufl., S. 248) eines anführt, nämlich daß ...
... Ostens und ohne das antike Lebensgefühl irgendwie zu berühren; vgl. Diels, S. 160 ff. 33 Für uns durch die ... ... ist ganz unmöglich. 34 Vgl. Bd. I, S. 12 ff. 35 ...
19 Darf man irgendeine Gruppe von Tatsachen sozialer, religiöser, physiologischer, ethischer ... ... zugrunde liegt, die metaphysischen Wurzeln von Wirtschaft und Politik, ist in Bd. II, S. 961 ff., 1147 f. angedeutet. 56 Die ...
15 Der alltägliche Mensch sämtlicher Kulturen bemerkt von der Physiognomie allen Werdens, ... ... der Wille Gottes sei? 43 Vgl. Bd. II, S. 851 f., 918. 44 Der Weg von Calvin ...
... erschließen läßt. 25 Vgl. Bd. II, S. 568, 574. 26 Vgl. Bd. II, S. 570 f. 27 Vgl. Bd. II, S. 693, 716.
§ 7. Cartesius. Denn sogar unsern vortrefflichen Cartesius, den Anreger ... ... v. Schelling den ontologischen Beweis venerirt, ist zu ersehn aus einer langen Note S. 152 des ersten Bandes seiner philosophischen Schriften von 1809. Aber etwas noch Lehrreicheres ...
§ 14. Über die Beweise des Satzes. Noch ist zu erwähnen, ... ... beruht. Platner in den Aphorismen § 828, Jakob in der Logik und Metaphysik (S. 38. 1794), haben andere Beweise versucht, in denen der Cirkel sehr leicht ...
§ 45. Gedächtniß. Die Eigenthümlichkeit des erkennenden Subjekts, daß es in ... ... erlassen: Dieses, wie überhaupt alle Kenntniß a priori , hat auch wohl Plato's Lehre, daß alles Lernen nur ein Erinnern sei, veranlaßt. –
§ 42. Subjekt des Wollens. Das Subjekt des Erkennens kann, laut ... ... sind, habe ich öfter auseinandergesetzt, z.B. in den »Grundproblemen der Ethik«, S. 11, und auch sonst. Die Identität nun aber des Subjekts des Wollens ...
... Kritik der reinen Vernunft, 1. Aufl., S. 207 und 5. Aufl., S, 253; endlich in den Metaphysischen Anfangsgründen der Naturwissenschaft, am Schluß der ... ... Nun hat Leibnitz diese loi de la continuité (nach seiner eigenen Aussage, S. 189 der opera philos. ...
§ 41. Subjekt des Erkennens und Objekt. Jede Erkenntniß setzt unumgänglich ... ... audiens, et intelligens ens aliud non est. – Oupnekhat. Vol. I, p. 202. – Daher also giebt es kein Erkennen des Erkennens ; ...
... ihm wirklich vorgestellt wird.« (Kritik des 4. Paralogismus der transsc. Psychol. S. 369 und 375 der ersten Aufl.) Endlich in der diesem Kapitel angehängten ... ... II, Schlüsse a. d. Begr., b und c. Der ersten Aufl. S. 33; der 5. S. 49.
§ 18. Umriß einer transscendentalen Analysis der empirischen Realität. Die Formen ... ... »Welt als Wille und Vorstellung,« Bd. I § 4 (oder erste Aufl. S. 12 fg.), wozu ihm die dem 4. Kapitel des 2. Bandes beigegebene ...
Buchempfehlung
Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
106 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro