... zu haben, ist das große Verdienst von L. Frobenius. 9 Die Voraussetzung war, daß hier eine ganze Welt ... ... Umrisse einer Kultur- und Seelenlehre (1920). – Frobenius unterscheidet drei Zeitalter, H.K.] 10 Goethe hat in seinem kleinen Aufsatz ...
... Bd. I, S. 73 f. und Bd. II, S. 579 f. 2 Das Antihistorische als Ausdruck einer entschieden systematischen ... ... Vorstellung« (§ 53) ist bezeichnend für einen Menschen, der antihistorisch denkt, d.h. aus theoretischen Gründen das Historische in sich, das vorhanden ...
10 Ein Blick über die Gruppe der Kulturen erschließt ... ... 16 Der folgende Versuch beruht auf den Angaben von zwei amerikanischen Werken: L. Spence, The civilization of ancient Mexico, Cambr. (1912), und H.J. Spinden, A study of Maya art, its subject, matter and ...
... Vgl. Bd. II, S. 635 f. 71 F.N. Finck, Die Sprachstämme des ... ... Gruppe edomitischer Stämme, die mit Moabitern, Amalekitern, Ismaeliten u.a. damals eine ziemlich gleichförmige, hebräisch sprechende Bevölkerung bildeten. ... ... ist Arbela, Heimat der Göttin Ischtar 76 Arch. f. Anthrop. Bd. 19. ...
... Vgl. Bd. II, S. 903 f. Vielleicht ist der seltsame Stil Heraklits, welcher aus einem Priestergeschlecht des Tempels ... ... wurde. 65 Vgl. Bd. II, S. 864 f. 66 Dies ist die scholastische ... ... Vgl. Bd. II, S. 591 f.
... Gemeingefühl ebenso zusammengehalten wurden wie die christlichen Einzelgemeinden. 41 R.v. Mayr III, S. 38. Wenger, S. 193. ... ... Recht selbst doch überall ein anderes geworden ist«. 49 R.v. Mayr IV, S. 45 f.
17 Das antike Recht wird von Bürgern auf Grund praktischer Erfahrungen ... ... Vgl. Bd. II, Kap. III, I. 52 R.v. Mayr IV, 45 f. 53 Wenger, S. 180. 54 ...
... der römischen aber voranging. 22 R. Hirzel, Die Person (1914), S. 17. 23 L. Wenger, Das Recht der Griechen und Römer (1914), S. 170. R. v. Mayr, Römische Rechtsgeschichte II, I, S. 87. ...
14 Diese Ausbildung geschah aber im Denken einer extrem unhistorischen Menschenart. Infolgedessen ... ... die Zukunft, alles antike für den Augenblick geprägt. 25 L. Wenger, Recht der Griechen und Römer, S. 166 f.
... vorhanden zu sein, einmal durch eine Schicksalsfügung innerhalb der Geistesgeschichte entdeckt, d.h. erlebt worden sein; jedes Schicksal erscheint in einer sinnlichen Verkleidung – ... ... Wirtschaft und Politik, ist in Bd. II, S. 961 ff., 1147 f. angedeutet. 56 Die Hypothesenbildung erfolgt ...
14 Es ist das Urgefühl der Sorge, das ... ... und sorglos hingegeben. Der häusliche Kult des Römers galt dem genius, d.h. der Zeugungskraft des Familienhauptes. Dem hat die tiefe und nachdenkliche Sorge der ... ... 42 Vgl. z. folg. Bd. II, Kap. IV u.V.
... das er definirt als ratio actualitatis alterius; e. gr. si lapis calescit, ignis aut radii solares sunt rationes, cur ... ... s Beispiel vom Stein, daß Veränderungen als Wirkungen von Ursachen möglich sind, d.h. daß ein Zustand auf einen andern folgen kann, wenn dieser die Bedingungen ...
... etwan die Ursache dieser Welt seyn mag, wie Atome, Bewegung, ein Schöpfer u.s.w., ist Dies erst in Gemäßheit und vermöge desselben. Hume ... ... deren wir über die Objekte und ihre Möglichkeit Einiges a priori , d.h. vor aller Erfahrung, bestimmen können, bewies ...
§ 11. Philosophen zwischen Wolf und Kant. Baumgarten , in seiner ... ... zu Subjekt und Prädikat, oder wie Qualität des Objekts zur Empfindung derselben in uns u.s.f. Ich halte es für überflüssig, diese Meinung zu widerlegen, da jeder leicht ...
... bis z und mache e z gleich e b , verbinde z g ... ... z ist, so sind die zwei Seiten a e und e b gleich den zwei Seiten g ... ... g z. Es ist aber e g d größer als e g z , folglich ist ...
... der Ordnung, des Gesetzes, des Staats, u.s.w. – Ganz besonders aber sind die Begriffe das eigentliche Material ... ... epistêmên labein (absque universalibus enim non datur scientia) . (Metaph. XII, c.9.) Die Begriffe sind eben jene Universalia , um deren Daseynsweise ...
... adv. Mathem. lib. IX, 267-271, et Hypot. III, c. 14 , auch etwas davon im Gellius , L. VI, c. 13. – Plato hatte diesen schwierigen Punkt ziemlich ... ... . 104), wo er es jedoch principe de l'ordre général nennt und unter diesem Namen ein sehr allgemeines und ...
§ 22. Vom unmittelbaren Objekt. Die Sinnesempfindungen des Leibes also sind ... ... eigenen Sinne wirken, also das Auge den Leib sieht, die Hand ihn betastet, u.s.f., als auf welche Data das Gehirn, oder Verstand, auch ihn, gleich andern ...
... wir uns berechtigt, zu fragen Warum? d.h. wir setzen als nothwendig voraus, es sei ihm etwas vorhergegangen, daraus ... ... derselben durch den empirischen, individuellen Charakter, wie auch durch die Erkenntnißfähigkeit der Individuen u.s.w. verweise ich auf meine Preisschrift über die Freiheit des Willens, ...
... .B. Seyn, Wesen, Ding, Werden u. dgl. m. – Was können, beiläufig gesagt, philosophische ... ... Eigennamen und ist entweder ein geographisches, oder ein historisches, d.h. entweder das durch den Raum, oder das durch die Zeit Vereinzelte aufzählend ... ... aus meiner Theorie des Lächerlichen, im ersten Buche der »Welt als W. u. V.« § 13, und ...
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