... sie geben zu verstehen, daß jede Moral sich dialektisch rechtfertigen lasse: d. h. sie erraten, wie alle Begründung einer Moral notwendig sophistisch sein muß ... ... diese Werte, und eine Form ihrer Verehrung war die Bemühung, aus ihnen a priori-Wahrheiten zu machen ... ... Präokkupation des »Glücks« (d. h. des »Heils der Seele«, d. h. seinen Zustand als Gefahr ...
A. Die Reine Bewegung
... Proceß aber ist ein synthetisches Urtheil a priori , d.h. ein solches, durch welches wir, ohne ... ... die Retina, oder Schalleindruck auf den Gehörnerven u.s.f. entsteht, ist im Wesentlichen einerlei: immer ... ... . 434 , und wahrscheinlich aus R. Hooke's Posthumous works entnommen. Den Hergang der Sache ...
... L. 735 2 Hampe, K. 1173 3 Hardy, E. 994 1 Harnack, A.v. 829 1 , 833 ... ... . 94 1 Hermann, H. 878 1 Herzfeld, E. 675 1 Hillebrandt, K. 945 3 , 967 ...
Zweiter Teil B.'s Papiere
... Die Herkunft des Ideals. Untersuchung des Bodens, auf dem es wächst. A. Von den »ästhetischen« Zuständen ausgehen, wo die Welt voller, runder, ... ... das heidnische darstellen (: so sieht Goethe in Spinoza seinen »Heiligen«). C. Von Zuständen ausgehen, wo wir die Welt absurder ...
... für Spanien, » parce que aucune autre nation n'a moins emprunté à l'antiquité, parce qu'elle n'a subi aucune influence classique «. [103b] ... ... Combien de lieues ne ferais-je pas à pied, et à combien de jours de prison ne ...
... . Veröffentlicht im »Almanach der Rupprechtpresse auf die Jahre 1923/25«, Verlag C.H. Beck, München. EINFÜHRUNG ZU ERNST DROEMS »GESÄNGEN«, Verlag C.H. Beck, München 1920. PESSIMISMUS? Veröffentlicht in den »Preußischen ... ... GEDICHT UND BRIEF. Geleitwort zu Willi Schmid »Unvollendete Symphonie«, Verlag R. Oldenbourg, München und Berlin ...
... Aus hohen Bergen Nachgesang O Lebens Mittag! Feierliche Zeit! O Sommergarten! Unruhig Glück ... ... bereit, Wo bleibt ihr, Freunde? Kommt! 's ist Zeit! 's ist Zeit! Wars ... ... bereit, Der neuen Freunde! Kommt! 's ist Zeit! 's ist Zeit! Dies ...
163. An Louise Ott [Naumburg a. d. S., September 1882] Verehrungswürdige Freundin, oder darf ich nach sechs Jahren ... ... sind mir eine so liebliche Erinnerung! Von Herzen Ihnen zugetan, Professor Dr. F. Nietzsche
159. An Jacob Burckhardt Naumburg a./S., August 1882 Nun, mein hochverehrter Freund – oder wie soll ich Sie nennen? – empfangen Sie mit Wohlwollen das, was ich Ihnen heute sende, mit einem vorgefaßten Wohlwollen: denn, wenn Sie das ...
... Zarathustra! So warte doch! ich bin's ja, o Zarathustra, ich, dein Schatten!« Aber Zarathustra wartete nicht ... ... gar nicht leben‹: so will ich's, so will's auch der Heiligste. Aber, wehe! ... ... und suchte ich, das fand ich nicht. O ewiges Überall, o ewiges Nirgendwo, o ewiges – Umsonst!« ...
... Zeiten als Maßstab gelten. 50 a-b Kultur der Hand, c-d Kultur des Sprechens, organisiert, ... ... die Zeiten immer kürzer werden: a – 100000; b – 10000; c – 3500; d – ... ... älteren und jungen Typen verhalten (b-c-d). Innerhalb dieser c-Kultur ist und geschieht ...
14 Die Konstruktion – die im weiteren Sinne alle Methoden der elementaren Arithmetik einschließt – ist das A und O der antiken Mathematik: die Herstellung einer einzelnen und sichtbar vorliegenden Figur. Der Zirkel ist der Meißel dieser zweiten bildenden Kunst. Die Arbeitsweise bei funktionentheoretischen ...
36 Jugendschriften Meiner Weisheit A und O Klang mir hier: was hört ich doch! Jetzo klingt mirs nicht mehr so, Nur das ewge Ah! und Oh! Meiner Jugend hör ich noch.
90 Schon und noch. – A: Die deutsche Prosa ist noch sehr jung: Goethe meint, daß Wieland ihr Vater sei. B: So jung und schon so häßlich! C.: Aber – soviel mir bekannt, schrieb schon der Bischof Ulfilas deutsche Prosa; ...
... dieser Stelle Größe. (Letzte Note der A-Klarinette cis nicht c . Druckfehler.) – Den darauffolgenden Winter ... ... sehe und die erhellten Nächte der Sehnsucht. O Unseligkeit aller Schenkenden! O Verfinsterung meiner Sonne! O Begierde nach Begehren! O Heißhunger ... ... meinem Auge und der Flaum meinem Herzen? O Einsamkeit aller Schenkenden! O Schweigsamkeit aller Leuchtenden! Viel ...
... die Unterdrückten aller Art, b) die Mittelmäßigen aller Art, c) die Unbefriedigten und Kranken aller Art. Mit ... ... welche die Macht haben. Auf der zweiten sagt man »Freiheit«, d. h. man will »loskommen« von denen, welche die Macht haben. Auf der dritten sagt man » gleiche Rechte «, d. h. man will, solange man ...
... als Werk des »reinen willensfreien Subjekts«; Mißverständnis der »Objektivität«. e) Glück als Zweck des Lebens; Tugend als Mittel zum Zweck. Die ... ... «, entwickelt auf sensualistischer Grundlage, auf den Vorurteilen der Sinne, d. h. im Glauben an die Wahrheit der Sinnes-Urteile ...
... momentan latent sind, als Ursache, daß jetzt eine einzelne Eigenschaft hervortritt: d. h. wir nehmen die Summe seiner Eigenschaften – x – als Ursache ... ... Gleichheit; 2. der Geist will Gleichheit, d. h. einen Sinneneindruck subsumieren unter eine vorhandene Reihe: ebenso wie der ...
Buchempfehlung
Als E.T.A. Hoffmann 1813 in Bamberg Arbeiten des französischen Kupferstechers Jacques Callot sieht, fühlt er sich unmittelbar hingezogen zu diesen »sonderbaren, fantastischen Blättern« und widmet ihrem Schöpfer die einleitende Hommage seiner ersten Buchveröffentlichung, mit der ihm 1814 der Durchbruch als Dichter gelingt. Enthalten sind u.a. diese Erzählungen: Ritter Gluck, Don Juan, Nachricht von den neuesten Schicksalen des Hundes Berganza, Der Magnetiseur, Der goldne Topf, Die Abenteuer der Silvester-Nacht
282 Seiten, 13.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro