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Spengler, Oswald/Reden und Aufsätze/Heraklit/A. Die Reine Bewegung [Philosophie]

A. Die Reine Bewegung

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Reden und Aufsätze. München 1937, S. 12-13.: A. Die Reine Bewegung

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum ersten Buch/Erste Hälfte. Die Lehre von der anschaulichen Vorstellung/4. Von der Erkenntniß a priori [Philosophie]

... überzeugen: eben dieser Proceß aber ist ein synthetisches Urtheil a priori , d.h. ein solches, durch welches wir, ... ... denn es giebt keinen Grund a priori , vom Daseyn vorhandener Dinge, d.h. Zustände der Materie ... ... zwei in entgegengesetzter Richtung gleichwirkende Stoßkräfte, oder + E und – E , oder Oxygen und Hydrogen im Wasser. ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 42-72.: 4. Von der Erkenntniß a priori

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[17] [Philosophie]

... der alten Philosophen hat den Mut zur Theorie des »unfreien Willens« gehabt (d. h. zu einer die Moral negierenden Theorie); – ... ... »Tugend« war die größte Verführung, sich selbst abstrakt zu machen: d. h. sich herauszulösen. ... ... dieser Präokkupation des »Glücks« (d. h. des »Heils der Seele«, d. h. seinen Zustand ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 696-795.: [17]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[15] [Philosophie]

... falsch, »Wort«, durcheinander, schwach oder überspannt: a) man versucht eine Art von irdischer Lösung, aber im gleichen Sinne, ... ... daß eine Art metaphysischer Trost alten Stils aus ihm gezogen werden kann; d) man versucht die göttliche Leitung alten Stils, die belohnende, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 634-695.: [15]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[27] [Philosophie]

... hier eine undiskutierbare Macht rede, d) durch Verleumdung seiner gegnerischen Ideale, e) durch eine lügnerische Lehre ... ... für Spanien, » parce que aucune autre nation n'a moins emprunté à l'antiquité, parce qu'elle n'a ... ... Combien de lieues ne ferais-je pas à pied, et à combien de jours de prison ne me ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 864-914.: [27]

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1882/163. An Louise Ott, September 1882 [Philosophie]

163. An Louise Ott [Naumburg a. d. S., September 1882] Verehrungswürdige Freundin, oder darf ich nach sechs Jahren dieses Wort nicht mehr gebrauchen? Inzwischen habe ich dem Tode näher gelebt als dem Leben und bin folglich ein wenig ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1190.: 163. An Louise Ott, September 1882
Nietzsche, Friedrich

Nietzsche, Friedrich [Philosophie]

... . Schmeitzner) 1879 (Anhang: Vermischte Meinungen und Sprüche); ; Chemnitz (E. Schmeitzner) 1880 (Der Wanderer und sein Schatten). • Morgenröte Erstdruck: Chemnitz (E. Schmeitzner) 1881. • Die fröhliche Wissenschaft Erstdruck: Chemnitz (E. Schmeitzner) 1882. ...

Werke von Friedrich Nietzsche im Volltext

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[3] [Philosophie]

... Sätze des Grafen Verri ( Sull' indole del piacere e del dolore ; 1781) unterschreibe ich mit voller Überzeugung: Il solo principio motore dell'uomo è il dolore. Il dolore precede ogni piacere. Il piacere non è un essere positivo. « [698] Die Sklaverei in ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 419-421.: [3]

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/485. Ferne Perspektiven [Philosophie]

485 Ferne Perspektiven . – A: aber warum diese Einsamkeit? – B: Ich zürne niemandem. Aber allein scheine ich meine Freunde deutlicher und schöner zu sehen als zusammen mit ihnen; und als ich die Musik am meisten liebte und empfand, lebte ich ferne von ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1243.: 485. Ferne Perspektiven

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/255. Gespräch über Musik [Philosophie]

... Horch! Da beginnt sie von neuem! – A: Um so besser! Sehen wir zu, daß wir sie diesmal ... ... mehr, wenn es nötig ist. Rücken Sie dicht an mich heran! – A: Dies ist es noch nicht, was er uns sagen ... ... in Ihrer Art die Wahrheit zu wissen! – A: Dies ist es, was ich von Ihnen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1175-1177.: 255. Gespräch über Musik

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/465. Bei einer Begegnung [Philosophie]

465 Bei einer Begegnung . – A: Wohin blickst du? Du stehst so lange schon still hier. – B: Immer das Alte und das Neue! Die Hilfsbedürftigkeit einer Sache reißt mich so weit und so tief in sie hinein, daß ich endlich ihr ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1235-1236.: 465. Bei einer Begegnung

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/492. Unter den Südwinden [Philosophie]

492 Unter den Südwinden . – A: Ich verstehe mich nicht mehr! Gestern noch war es in mir so stürmisch ... ... eine kleine, angenehme Krankheit. Der nächste Nordostwind wird sie von dir nehmen! – A: Warum doch!

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1245.: 492. Unter den Südwinden

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/234. Scheu vor dem Ruhme [Philosophie]

234 Scheu vor dem Ruhme . – A: Daß einer seinem Ruhme ausweicht, daß einer seinen Lobredner absichtlich beleidigt, daß einer sich scheut, Urteile über sich zu hören, aus Scheu vor dem Lobe, – das findet man, das gibt es – glaubt ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1169.: 234. Scheu vor dem Ruhme

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1882/159. An Jacob Burckhardt, August 1882 [Philosophie]

159. An Jacob Burckhardt Naumburg a./S., August 1882 Nun, mein hochverehrter Freund – oder wie soll ich Sie nennen? – empfangen Sie mit Wohlwollen das, was ich Ihnen heute sende, mit einem vorgefaßten Wohlwollen: denn, wenn Sie das nicht ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1186-1187.: 159. An Jacob Burckhardt, August 1882

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/483. Überdruß am Menschen [Philosophie]

483 Überdruß am Menschen . – A: Erkenne! Ja! Aber immer als Mensch! Wie? Immer vor der gleichen Komödie sitzen, in der gleichen Komödie spielen? Niemals aus andern als aus diesen Augen in die Dinge sehen können? Und welche unzählbaren Arten von ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1242.: 483. Überdruß am Menschen

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/493. Auf dem eigenen Baume [Philosophie]

493 Auf dem eigenen Baume . – A: Ich habe bei den Gedanken keines Denkers so viel Vergnügen wie bei den eignen: das sagt freilich nichts über ihren Wert, aber ich müßte ein Narr sein, um die für mich schmackhaftesten Früchte zurückzusetzen, weil sie ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1245.: 493. Auf dem eigenen Baume

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/232. Aus einer Disputation [Philosophie]

232 Aus einer Disputation . – A: Freund, Sie haben sich heiser gesprochen! – B: So bin ich widerlegt. Reden wir nicht weiter davon!

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1168-1169.: 232. Aus einer Disputation

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Erster Teil/Das Tagebuch des Verführers [Philosophie]

... sind nicht die besten; sie hat kein vis-à-vis , dessen Bekanntschaft man machen könnte, auch kann man hier nicht ... ... Hof kann man von der Straße aus sehen, weil das Haus kein vis-à-vis hat. Dort ist vermutlich ihr Schlafzimmer. 22. ... ... mit mancherlei leiblichen Übungen vertrieb. Es wurde u. a. auch Ring gespielt. Ich benutzte die Gelegenheit, als ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 239-336.: Das Tagebuch des Verführers

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1878/121. An Reinhart von Seydlitz, 4.1.1878 [Philosophie]

121. An Reinhart von Seydlitz Basel, d. 4. Januar 1878 Sie sind so gut, lieber, lieber Freund, mit Ihren Wünschen und Verheißungen und ich bin jetzt so arm. Jeder Ihrer Briefe ist ein schönes Stück Lebensfreude für mich, aber ich ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1146-1147.: 121. An Reinhart von Seydlitz, 4.1.1878

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/477. Von der Skepsis erlöst [Philosophie]

477 Von der Skepsis erlöst . – A: Andre kommen mißlaunig und schwach, zernagt, wurmstichig, ja halb zerfressen aus ... ... hast eben aufgehört , Skeptiker zu sein! Denn du verneinst ! – A: Und damit habe ich wieder Ja-sagen gelernt.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1239-1240.: 477. Von der Skepsis erlöst
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