5 Seit wann gibt es diesen Typus des erfinderischen Raubtiers ? Das ... ... wir sie nun begreifen und begründen können oder nicht. Man nennt das heute, seit H. de Vries, 2 Mutation. Es ist das eine innere Wandlung, die ...
... (Tonart), Tempo, Takt, Harmonie u. a., und zwar, um etwas Unmittelbares, Unbestimmbares, ja Dunkles, mehr Geahntes ... ... , das Musikalische wieder die Rolle des Dämonischen spielt. Beispiele findet man u. a. in Grimms Irischen Elfenmärchen (1826) S. 25, 28, 20 ...
11 Man hat die Antike eine Kultur des Leibes, die nordische eine ... ... Kluge, Deutsche Sprachgeschichte (1920), S. 202 ff. 42 A. Conze, Die attischen Grabreliefs (1893 ff.). 43 ...
14 Die Renaissance war aus dem Trotz geboren. Es fehlt ihr darum ... ... ähnliche. Sie sind das faustische Gegenstück zur Pygmalionsage. Es sei auch auf E.T.A. Hoffmanns Gestalt des Kapellmeisters Kreisler aufmerksam gemacht, die ebenbürtig neben dem Faust, ...
13 In der Ölmalerei vom Ende der Renaissance an kann man die ... ... modellierte Kopf von selbst zum Porträt, auch der von Göttern und Heiligen. Alles was A. Rossellino, Donatello, Benedetto da Maiano, Mino da Fiesole im Porträt geleistet haben ...
17 Ein Wort, das erst zur Zeit Manets in Aufnahme kam – ... ... andre Möglichkeiten kennt, um sich zu offenbaren? » Der Raum ist die Form a priori der Anschauung«, die Formel Kants – klingt das nicht wie ein Programm ...
110 Die Wahrheit in der Religion . – In der Periode der ... ... Töricht, auf Bessrung der Toren zu harren! Kinder der Klugheit, o habet die Narren Eben zum Narren auch, wie sichs gehört! Ohne ...
2 Die Vernunft der Welt. – Daß die Welt nicht ... ... , so wird es die übrige Welt auch nicht sein; hier gilt der Schluß a minori ad majus, a parte ad totum, und zwar mit entscheidender Kraft.
5 Die Kunst der Renaissance ist, aus diesem Gesichtspunkt betrachtet – ... ... Brügge und Gent, nicht zu Troyes und Poitiers. 24 A. Schmarsow, Gotik in der Renaissance (1921). B. Haendke, Der niederl. ...
... , in deren Mitte die Ölmalerei steht. Um 1560 geht mit dem A-cappella-Stil Palestrinas und Orlando di Lassos (beide † 1594) die Herrschaft ... ... Vgl. Bd. I, S. 100. 19 A. Einstein, Gesch. der Musik, S. 67.
Kapitel 5. 3 Vom vernunftlosen Intellekt Eine vollkommene Kenntniß des Bewußtseyns ... ... ; jedoch denken sie eigentlich nicht. Denn ihnen mangeln die Begriffe , d.h. die abstrakten Vorstellungen. Hievon aber ist die nächste Folge der Mangel eines eigentlichen ...
1 Das Weltgefühl des höheren Menschen hat seinen symbolischen Ausdruck, wenn man ... ... erschöpfende, wirkliche Darstellung gar nicht möglich. Aber auch in der Musik, schon im A-cappella-Vortrag des Palestrinastils und dann im höchsten Maße in den Passionen von Heinrich ...
9 Der antike Polytheismus besitzt demnach einen Stil, der ihn von jeder ... ... zwischen antiken und den oberflächlich ähnlichen orientalischen Erscheinungen zu unterscheiden. Der römische Kaiserkult, d.h. die Verehrung des Genius des lebenden Prinzeps und die der verstorbenen Vorgänger als ...
1 In einer berühmt gewordnen Rede sagte Helmholtz 1869: »Das Endziel ... ... Gehalt nach, außerhalb der Formeln, selbst im Kopf so vorsichtiger Forscher, wie es J.R. Mayer, Faraday und Hertz waren, rein mythischer Natur. Angesichts aller physikalischen ...
... Beispiel ist die Verbrennung von Kohle, d.h. die Umwandlung der in ihr aufgespeicherten lebendigen Energie in die durch die ... ... künstlichen Bedingungen des experimentellen Verfahrens kann der einfachste Prozeß exakt umgekehrt, d.h. ein einmal überschrittener Zustand wiederhergestellt werden. Nichts ist bezeichnender für die Lage ...
... Augustuszeit! – Maßnahmen zur Hebung der Bevölkerungsziffer. A.v. Rosthorn, Das soziale Leben der Chinesen (1919), S. 6. 17 Strabo, Pausanias, Dio Chrysostomus, Avien u.a., Ed. Meyer, Kl. Schriften, S. 164 ff.
... Natur! Jedes ganz unangebaute und verwilderte, d.h. ihr selber frei überlassene Fleckchen, sei es auch klein, wenn nur ... ... hier die Natur frei gewaltet. Denn nur dann ist sie vollkommen schön, d.h. zeigt in größter Deutlichkeit die Objektivation des noch erkenntnißlosen Willens zum Leben, ...
... ist jede Nothwendigkeit bedingt ; absolute, d.h. unbedingte, Nothwendigkeit also eine contradictio in adjecto. Denn Nothwendig-seyn ... ... Wesen « enthält also einen Widerspruch: durch das Prädikat » absolut « (d.h. »von nichts Anderm abhängig«) hebt er die Bestimmung auf, durch welche ...
Kapitel 13. 13 Zur Methodenlehre der Mathematik Die Eukleidische Demonstrirmethode hat ... ... Satze vom Widerspruch, beruhende ist. Nun ist aber jenes Axiom ein synthetischer Satz a priori und hat als solcher die Gewährleistung der reinen, nicht empirischen Anschauung, ...
607 Unmut über andere und die Welt . – Wenn wir, ... ... erstreben wir im Grunde eine Umnebelung und Täuschung unseres Urteils: wir wollen diesen Unmut a posteriori motivieren, durch die Versehen, Mängel der anderen, und uns selber so ...
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