8 Es ist ein wissenschaftliches Vorurteil, daß Mythen und Göttervorstellungen eine Schöpfung ... ... . Bd. II, S. 900 f., 904. 35 E. Mogk, German Mythol., Grundr. d. germ. Philol. III (1900), ...
... Beispiel ist die Verbrennung von Kohle, d.h. die Umwandlung der in ihr aufgespeicherten lebendigen Energie in die durch die ... ... künstlichen Bedingungen des experimentellen Verfahrens kann der einfachste Prozeß exakt umgekehrt, d.h. ein einmal überschrittener Zustand wiederhergestellt werden. Nichts ist bezeichnender für die Lage ...
... Augustuszeit! – Maßnahmen zur Hebung der Bevölkerungsziffer. A.v. Rosthorn, Das soziale Leben der Chinesen (1919), S. 6. 17 Strabo, Pausanias, Dio Chrysostomus, Avien u.a., Ed. Meyer, Kl. Schriften, S. 164 ff.
... Natur! Jedes ganz unangebaute und verwilderte, d.h. ihr selber frei überlassene Fleckchen, sei es auch klein, wenn nur ... ... hier die Natur frei gewaltet. Denn nur dann ist sie vollkommen schön, d.h. zeigt in größter Deutlichkeit die Objektivation des noch erkenntnißlosen Willens zum Leben, ...
Spätantike und Magische Kultur 116 Jesus (Pseudomorphose): Er darf ... ... ein Volkstum mit einheitlicher Seele und Sprache zu ihrem Ausdruck beginnt unter den Volksbildungen der A[raber], Israeliten, Chaldäer eine neue Welt aufzubauen. 124 Pendel des ...
... ist jede Nothwendigkeit bedingt ; absolute, d.h. unbedingte, Nothwendigkeit also eine contradictio in adjecto. Denn Nothwendig-seyn ... ... Wesen « enthält also einen Widerspruch: durch das Prädikat » absolut « (d.h. »von nichts Anderm abhängig«) hebt er die Bestimmung auf, durch welche ...
Kapitel 13. 13 Zur Methodenlehre der Mathematik Die Eukleidische Demonstrirmethode hat ... ... Satze vom Widerspruch, beruhende ist. Nun ist aber jenes Axiom ein synthetischer Satz a priori und hat als solcher die Gewährleistung der reinen, nicht empirischen Anschauung, ...
607 Unmut über andere und die Welt . – Wenn wir, ... ... erstreben wir im Grunde eine Umnebelung und Täuschung unseres Urteils: wir wollen diesen Unmut a posteriori motivieren, durch die Versehen, Mängel der anderen, und uns selber so ...
4 Fortschritt der Freigeisterei . – Man kann den Unterschied der früheren und der gegenwärtigen Freigeisterei nicht besser verdeutlichen, als wenn man jenes Satzes gedenkt, den zu ... ... – ich meine den Satz Voltaires: » croyezmoi, mon ami, l'erreur aussi a son mérite .«
5 Dieser Gegensatz hat zu zwei in jedem Betracht grundverschiedenen Formen der ... ... entweihte sie, wenn man ihre heiligen Formen außerhalb der Tempelstätte nachahmte. Zum folg. A. Dieterich, Kl. Sehr. (1911), S. 414 ff. ...
3 Die Zukunft wird sich an die schwierige Aufgabe wagen müssen, ... ... Potentials, die man keinem Griechen hätte verständlich machen können. Raum als die Form a priori der Anschauung, die Formel, in welcher Kant endgültig aussprach, was die ...
2 Ich behaupte also, daß die gelehrte Psychologie, weit entfernt, ... ... die Kabbala und den Anteil jüdischer Philosophen an der sogenannten Philosophie des Mittelalters, d.h. zuerst des späten Arabertums und dann der frühen Gotik. Ich nenne nur ein ...
... preußischen Heere spricht; es gab nur Heere, d.h. durch Ernennung eines Legaten als solche, als ... ... Streitwagen (beides wiederabgedruckt in den »Reden und Aufsätzen« 1937, München, C.H. Beck) geben darüber Aufschluß. H.K. ] 40 Vgl. Bd. II, ...
4 Es ist nun die Frage, inwiefern der Mensch dieser Kultur selbst ... ... priesterliches, als soldatisches πρόσωπον spreche. Der Sklave war ἀπρόσωπος, aber nicht ἀσώματος, d.h. er hatte keine als Bestandteil des öffentlichen Lebens in Betracht kommende Haltung, ...
Zu Geschichte und Geschichtsschreibung 43 Historische Betrachtung ist faustische Skepsis. Es ... ... die c-Kulturen, heute noch dauernd (daneben noch Reste von Menschentum, die in a-b-Kulturen erstarrt sind, am Südende [der Kontinente] z.B.). Hier noch ...
... gemacht, daß Rasse und Schädelbildung übereinstimmen, und J. Ranke faßt seine Ergebnisse so zusammen: »Was die Menschheit bezüglich ihrer ... ... . Die großen Ahnengalerien enthalten ein unübersehbares Material. 27 J. Ranke, Der Mensch (1912), II, S. 205.
8 Das Haus ist der reinste Rasseausdruck, den es überhaupt gibt. ... ... sprache für das Auge. Das Haus und ebenso die völlig unbewußten Grund-, d.h. Gebrauchs formen der Gefäße, Waffen, Kleidung und Geräte gehören zur Totemseite. ...
... etwa der Übergang vom Wort zum Satz (H. Paul), 32 sondern eine tiefe Verwandlung der Seele: mit dem Namen ... ... der gewöhnlichen Definition ist der Satz der sprachliche Ausdruck eines Gedankens, nach H. Paul ein Symbol für die Verbindung mehrerer Vorstellungen in der Seele ...
10 Wer in das Wesen der Sprache eindringen will, der lasse alle ... ... Das Zeremoniell des Grüßens im Freien ist so umfangreich, daß Eilige darauf verzichten müssen. A. Bertholet, Kulturgeschichte Israels (1919), S. 162. 30 ...
12 Die innere Geschichte der Wortsprachen zeigt demnach bis jetzt drei Stufen. Auf der ersten erscheinen innerhalb hochentwickelter, aber wortloser Mitteilungssprachen die ersten Namen als ... ... hier noch nicht die Streitwagen- von den viel späteren Reitervölkern. Siehe Tabelle I. H.K. ]
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