... Dir aber doch selber melden, wie mir's geht. Ich habe eine sehr schlimme Zeit hinter mir und vielleicht ... ... , denn es ging mir übel. Es ist etwas Herrliches darum, wie er's aushält. Lebe wohl mein lieber Freund Ist Miaskowski berufen? Ich ...
285 Wo hört das Ich auf ? – Die meisten nehmen eine Sache, die sie wissen , unter ihre Protektion, wie als ob ... ... nur nicht, zu sagen »das alles bin ich«. Chi non ha, non é – sagt man in Italien.
... Als ich einst Abschied nahm; Noch bänger war's dem Herzen, Als ich nun wiederkam. Der ganzen Wandrung Hoffen ... ... Entschluß zur Reife gediehen, die freundliche Einladung des Onkels da und fort ging's in Sturmessaus nach der Eisenbahn. Das dampfausspeiende Ungeheuer war schon ... ... zu springen. – IV. Fort ging's nun im fliegenden Saus und die schöne Umgebung glitt ...
... gelernt, daß sein Zweifel auf andre als positive Wahrheit wirkte. Nun ist's ihm eine wahre Freude, ihr den ganzen Reichtum des unmittelbaren Glaubens zu ... ... sprich nur von dir selber, wie wenn du ein Fremder wärest, ich will's vergessen, daß du es bist; sprich, o sprich, ...
... , suchen sie nach Gründen, weshalb man 's ihnen vorenthält. »Es muß ein Schein, eine Betrügerei dabei sein, daß ... ... Betrüger?« – »Wir haben ihn«, schreien sie glückselig, »die Sinnlichkeit ist's! Diese Sinne, die auch sonst so unmoralisch sind , sie betrügen ...
64. An Erwin Rohde [Basel, Mitte Februar 1872] ... ... Also, mein lieber Freund – ich sage Dir alles ganz offen, wie ich's fühle. Ich danke Dir für Deine edele Bemühung und werde Deine Anzeige brieflich ...
... Tag in den andern gelange; so will's die »Pflicht« und trotzdem ist mir oft dabei zumute, als ob ... ... interpretiere die Rhetorik des Aristoteles und gebe Stunden über Stunden, die Gesundheit hält's aus, die Augen eingeschlossen, nach der äußerlichen Ansicht der Dinge geht es ...
227. An Carl von Gersdorff Nice (France), Pension de Cenève ... ... angelegentlichen Empfehlung!) In alter Liebe und Freundschaft Dein Nietzsche Eben erschienen, bei E. W. Fritzsch: Hymnus an das Leben. Für gemischten Chor und Orchester ...
259. An Franziska Nietzsche 3. November 1888 Adresse: ... ... gelitten, ein paar regnerische Tage abgerechnet: da ist man immer empfindlicher. Jetzt ist's wieder schön mild, sogar die Nacht. Das Kälteste war ein einziger Oktobertag ...
142. An Elisabeth Nietzsche Recoaro, 19. Juni 1881 Ach, meine gute liebe Schwester, Du meinst, es handele sich um ein Buch ? ... ... sind mir günstig. – Schönsten Dank für den Dienst in betreff des Herrn Malers R. Dein F.
198. An Elisabeth Nietzsche April 1885. Adresse: Venezia, ... ... Dein Bruder Ich habe schrecklich hier gewohnt, bin umgezogen, und nun ist's noch schlimmer. Niemand sorgt für so etwas. O Genua! und Nizza! ...
112. An Malwida von Meysenbug Rosenlauibad, Sonntag, 1. Juli ... ... Dinge, die mich nichts angehen. Also ich will wieder Lehrer sein; halte ich's nicht aus, so will ich im Handwerk zugrunde gehn. Ich erzählte Ihnen, ...
... Vorschlage brachte ich die inzwischen eingetroffene Bitte G.s vor, hierher zu Hegar zu kommen, um in der nächsten Nähe eines ... ... – kurz, es paßte alles gut zusammen, und ich meine das Schicksal G.s mit diesem Züricher Aufenthalte vorwärts gebracht zu haben. – Nachmittags machte ...
92. An Malwida von Meysenbug Steinabad, 11. August 1875 ... ... Schwüle und Last so fortschleichen. Alle meine Pläne veränderten sich danach und immer überlief's mich schmerzlich bei dem Gedanken: deine Freunde haben Besseres von dir erwartet, sie ...
Vorrede 1 Man soll nur reden, wo man nicht schweigen darf; und ... ... Fatum nachträglich für die Erkenntnis abzuhäuten, auszubeuten, bloßzulegen, »darzustellen« (oder wie man's heißen will). Insofern sind alle meine Schriften, mit einer einzigen, allerdings wesentlichen ...
236. An Reinhart von Seydlitz Turin, den 13. Mai 1888 ... ... meinen Verleger meine letzte Schrift, die » Streit schrift« hübsch, wie sich's geziemt, »zu geehrten Händen« übersandt worden? Gestern dachte ich mir ein ...
122. An Reinhart von Seydlitz [Basel,] 13. Mai 1878 ... ... niemand hätte den Nutzen davon. – Gerne hätte ich von Ihnen etwas über ***s Eindruck auf Sie gehört. Bei mir hat er sich eigentlich durch seine wiederholten ...
124. An Reinhart von Seydlitz [Basel, 11. Juni 1878] Mir ist es sehr lieb und erwünscht, daß einer meiner Freunde Wagnern Gutes und ... ... wer ist die Übersetzerin? – Ihnen beiden von Herzen zugetan F. N. und L. N.
... so ist es verzeihlich, und doch ist's eben diese Aufgabe, die sie lösen muß: den sie liebt ... ... ein Magdalenen-Asyl gehen, oder wohin sie will, wir wollen's nicht wehren. So leicht würde es ihr indessen nicht werden, denn sie ... ... Liebe wiedererkaufen! Das ist ihr Leben. Heute kann sie noch leben, sind's auch nur Brocken, von denen ...
38. An Erwin Rohde [Basel, Ende Januar und 15. ... ... Dinge mir nicht sicher genug: man möchte wittern, was im Briefe stünde und Dir's entgelten lassen. – Du studierst das Altertum und lebst das Mittelalter. – ...
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