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Nietzsche, Friedrich/Briefe/1885/196. An Malwida von Meysenbug, 13.3.1885 [Philosophie]

... bin bei weitem mein bester Arzt. Und das Positivum, daß ich's aushalte und meinen Willen durchsetze unter viel Widerständen, ist mein Beweis ... ... wird. Sie wissen doch, wie sehr ich Ihnen zugetan bin? Ihr N. Ich liebe diese Küste nicht, ich verachte Nizza, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1229-1230.: 196. An Malwida von Meysenbug, 13.3.1885

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1878/124. An Reinhart von Seydlitz, 11.6.1878 [Philosophie]

124. An Reinhart von Seydlitz [Basel, 11. Juni 1878] Mir ist es sehr lieb und erwünscht, daß einer ... ... das Hamdelied: wer ist die Übersetzerin? – Ihnen beiden von Herzen zugetan F. N. und L. N.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1150.: 124. An Reinhart von Seydlitz, 11.6.1878

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1883/176. An Franz Overbeck, erhalten 24.3.1883 [Philosophie]

176. An Franz Overbeck [Aus Genua, am ... ... zu behandeln. Aber wer ist denn noch anständig gegen mich! So nehme ich's denn hin. – Der Winter verzögert sich dies Jahr um ein, ... ... Euch wahrlich nicht mißraten, ich denke mit Vergnügen daran. Dein Freund F. N.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1204-1205.: 176. An Franz Overbeck, erhalten 24.3.1883

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1866/20. An Carl von Gersdorff, Ende August 1866 [Philosophie]

... seiner Bedeutung für die Gegenwart von Fr. A. Lange. 1866. Wir haben hier einen höchst aufgeklärten Kantianer und Naturforscher ... ... erbaut als unser Schopenhauer. Damit lebe heute wohl, lieber Freund. Überlege Dir's, ob Du nicht nach Leipzig kommen kannst. Jedenfalls aber teile mir mit ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 967-971.: 20. An Carl von Gersdorff, Ende August 1866

Nietzsche, Friedrich/Die Philosophie im tragischen Zeitalter der Griechen/1-10 [Philosophie]

... schenken und deren Leugnung dem Wahnsinne gleichkommt, ist die Tautologie A = A . Aber eben diese tautologische Erkenntnis rief unerbittlich ihm zu: ... ... überhaupt Nichtseiendes gäbe , daß also, formelhaft ausgedrückt A = nicht A sei: was doch nur die volle Perversität ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 353-388.: 1-10

Nietzsche, Friedrich/Die Philosophie im tragischen Zeitalter der Griechen/11-19 [Philosophie]

... A. Spir (Denken und Wirklichkeit, 2. Aufl., Band I, S. 209f.) gegen Kant einwendet. »Nun ist es aber erstens klar, ... ... Massen vorkommenden Substanzen aus. Im Gold, das heißt in dem, was man a potiore mit dem Namen »Gold« bezeichnet, muß auch ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3.: 11-19

Nietzsche, Friedrich/Jenseits von Gut und Böse/Sechstes Hauptstück. Wir Gelehrten/204-210 [Philosophie]

... Welt die ganze Art der Heraklite, Plato's, Empedokles', und wie alle diese königlichen und prachtvollen Einsiedler des Geistes geheißen ... ... das meiste von dem, was sich heute als »Objektivität«, »Wissenschaftlichkeit«, » l'art pour l'art «, »reines willensfreies Erkennen« in die Schauläden stellt ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 663-675.: 204-210

Nietzsche, Friedrich/Jenseits von Gut und Böse/Drittes Hauptstück. Das religiöse Wesen/45-50 [Philosophie]

... donc hardiment que la religion est un produit de l'homme normal, que l'homme est le plus dans le vrai quand il est le plus religieux ... ... est quand il est bon qu'il veut que la vertu corresponde à un ordre éternel, c'est quand ... ... supposer que c'est dans ces moments-là, que l'homme voit le mieux?... « Diese Sätze sind ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 609-614.: 45-50

Nietzsche, Friedrich/Die Geburt der Tragödie/Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik/1-10 [Philosophie]

... das eigentümliche Wesen des Liedes folgendes (Welt als Wille und Vorstellung I, S. 295): »Es ist das Subjekt des Willens, d.h. das ... ... »geahnt«. Viel berühmter als diese politische Erklärung des Chors ist der Gedanke A. W. Schlegels, der uns den Chor gewissermaßen als den ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 21-64.: 1-10

Nietzsche, Friedrich/Zur Genealogie der Moral/Dritte Abhandlung: Was bedeuten asketische Ideale/1-10 [Philosophie]

... – sie tut es noch; täte sie's nicht, so dominierte sie eben nicht. Daran ist also nichts von » ... ... Karl der Kühne im Kampfe mit Ludwig dem Elften, sagen » je combats l'universelle araignée « –; Hybris ist unsre Stellung zu uns , denn ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 839-857.: 1-10

Nietzsche, Friedrich/Zur Genealogie der Moral/Dritte Abhandlung: Was bedeuten asketische Ideale/21-28 [Philosophie]

... ungeniert« mit seinem Gotte reden... Nun, er hat's getan. – Das asketische Ideal, man errät es ... ... Xaver Doudan spricht einmal von den ravages , welche » l'habitude d'admirer l'inintelligible au lieu de rester tout simplement dans l'inconnu « angerichtet habe; er meint, die Alten hätten dessen entraten.) ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2.: 21-28

Nietzsche, Friedrich/Zur Genealogie der Moral/Erste Abhandlung: »Gut und Böse«, »Gut und Schlecht«/11-17 [Philosophie]

... Samarites et daemonium habens. Hic est, quem a Juda redemistis, hic est ille arundine et colaphis diverberatus, sputamentis dedecoratus, ... ... ) »et omni stadio gratiora. « – Per fidem : so steht's geschrieben. 16 Kommen wir zum Schluß. Die beiden ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 785-799.: 11-17

Nietzsche, Friedrich/Götzen-Dämmerung/Streifzüge eines Unzeitgemäßen/37. Ob wir moralischer geworden sind [Philosophie]

... kannten, voller, verschwenderischer, überströmender, hätte man's anders genannt, »Feigheit« vielleicht, »Erbärmlichkeit«, »Altweiber-Moral«... Unsre Milderung ... ... Moral, vor der ich als der erste gewarnt habe, das, was man l'impressionisme morale nennen könnte, ist ein Ausdruck mehr der physiologischen Überreizbarkeit, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1012-1014.: 37. Ob wir moralischer geworden sind

Nietzsche, Friedrich/Jenseits von Gut und Böse/Erstes Hauptstück. Von den Vorurteilen der Philosophen/1-10 [Philosophie]

... Grunde so viel als »gemäß dem Leben leben« – wie könntet ihr's denn nicht ? Wozu ein Prinzip aus dem machen, was ihr selbst ... ... ; es ist vielleicht ein leichter Überdruß und Hohn eingemischt, der das bric-à-brac von Begriffen verschiedenster Abkunft nicht mehr aushält, als ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 567-574.: 1-10

Nietzsche, Friedrich/Jenseits von Gut und Böse/Erstes Hauptstück. Von den Vorurteilen der Philosophen/11-20 [Philosophie]

... endlich an der Zeit, die Kantische Frage »wie sind synthetische Urteile a priori möglich?« durch eine andre Frage zu ersetzen »warum ist der ... ... Urteile sein könnten! Oder, deutlicher geredet und grob und gründlich: synthetische Urteile a priori sollten gar nicht »möglich sein«: wir ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 574-584.: 11-20

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Vierter und letzter Teil. Also sprach Zarathustra/Das Abendmahl [Philosophie]

... Beste gehört den Meinen und mir; und gibt man's uns nicht, so nehmen wir's: die beste Nahrung, den reinsten Himmel, die stärksten Gedanken, ... ... sagte zu seiner Rede mit bösem Willen I-A. Dies aber war der Anfang von jener langen Mahlzeit, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 520-522.: Das Abendmahl

Nietzsche, Friedrich/Autobiographisches aus den Jahren 1856-1869/Aus meinem Leben/I. Die Jugendjahre - 1844 bis 1858 [Philosophie]

... Mendelssohn. Diese wundervolle Ouvertüre! Mir ist's, als ob Elfen in mondbeglänzter Silbernacht den luftigen Reihen tanzten! Nun will ... ... oder der Dichter genannt. Daher folgender Vers: Opitz terribili sonitu a a! will er wohl! dixit ! Außerdem aber strebte er immer ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 13-34.: I. Die Jugendjahre - 1844 bis 1858

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum dritten Buch/38. Ueber Geschichte [Philosophie]

... doppelte Herzkammern, gerade sieben Halswirbel, Lunge, Zwergfell, Urinblase, fünf Sinne u.s.w. haben, das kann ich auch von der soeben gefangenen fremden ... ... die Ideen (in Plato's Sinn) erkennen. Die Thoren hingegen meinen, es solle erst etwas werden ... ... soll also nicht, wie Jene alle thun, Das betrachten, was (in Plato's Sprache zu reden) immer ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 516-526.: 38. Ueber Geschichte

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Vierter und letzter Teil. Also sprach Zarathustra/Gespräch mit den Königen [Philosophie]

... sonder Weins: »Weh, nun geht's schief! Verfall! Verfall! Nie sank die Welt so ... ... also daß wir uns vor dir fürchteten. Aber was half's! Immer wieder stachst du uns in Ohr und Herz mit deinen Sprüchen. ... ... Worte: ›Was ist gut? Tapfer sein ist gut. Der gute Krieg ist's, der jede Sache heiligt.‹ ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 483-487.: Gespräch mit den Königen
Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum dritten Buch/39. Zur Metaphysik der Musik

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum dritten Buch/39. Zur Metaphysik der Musik [Philosophie]

... Trauer, die Liebe, der Haß, der Schrecken, die Hoffnung u.s.w. in zahllosen Nüancen, jedoch alle gleichsam ... ... , oder Quarte von einander sind u.s.w. So lange nämlich die Vibrationen zweier Töne ein rationales ... ... gewisse Töne verlangt, vorzüglich die Tonika, nächst ihr die Dominante u.s.w.; so fordert seinerseits ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 526-539.: 39. Zur Metaphysik der Musik
Artikel 161 - 180

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