A. Die Reine Bewegung
Kapitel 4. Von der Erkenntniß a priori Aus der Thatsache, ... ... 10) [Raum] Wir erkennen die Gesetze des Raumes a priori. 10) [Mat.] Wir erkennen ... ... etwan zwei in entgegengesetzter Richtung gleichwirkende Stoßkräfte, oder + E und – E , oder Oxygen und Hydrogen im Wasser. Daß ...
... und eine Form ihrer Verehrung war die Bemühung, aus ihnen a priori-Wahrheiten zu machen. Fälschender Charakter der Verehrung ... Die Verehrung ... ... . wo sie wirkten als befehlend ... Von jetzt ab galten sie als a priori, als jenseits der Erfahrung, als unabweisbar. ...
... erziehende, zum Besseren führende Ordnung der Dinge aus dem Geschehen herauszulesen; e) man glaubt nach wie vor an Gut und Böse: so daß man ... ... Die Herkunft des Ideals. Untersuchung des Bodens, auf dem es wächst. A. Von den »ästhetischen« Zuständen ausgehen, ...
... für Spanien, » parce que aucune autre nation n'a moins emprunté à l'antiquité, parce qu'elle n'a subi aucune influence classique «. [103b] ... ... sagt: Combien de lieues ne ferais-je pas à pied, et à combien de jours de ...
... Th. 795 2 Bernoulli, C.A. 898 1 Berthelot, M. 489 1 Bertholet, ... ... 2 , 1066 1 Chavannes, E. 1081 1 Christensen, A. 1029 1 Cohn ... ... 3 , 1030 2 Schmarsow, A. 305 1 Schürer, E. 800 2 Schulze ...
... Irokesen, Patagonier, Karaiben, Otaheiter, Australier u.a.m. identificirt und in Einen Sack steckt. Für Pfaffen ist ... ... , ma raison rapportait tout à moi. – – – On a beau vouloir établir la vertu ... ... in der neuesten Zeit Home, Burke, Winckelmann, Lessing, Herder u.a.m. Zwar führte die Allgemeinheit ...
... 360, 432, 695 Hörigkeit 991, 1002 Hoffmann, E.T.A. 354 1 , 365, 408 Hogarth 195 ... ... 1178 Kreislauforgane (Gegs. Unterscheidungsorgane) 560 ff. Kreisler (E.T.A. Hoffmann) 354 1 , 365 Kreiszahl 101 ...
... una confrontacion de sangre , à que por particular influxo suelen mover las estrellas. (Damit Einer liebe, ... ... Romeo und Julia, Tankred, Don Karlos, Wallenstein, Braut von Messina u.a.m. Das Verliebtseyn eines Menschen liefert oft komische, mitunter auch tragische ... ... Art führt uns Shakespeare vor in Heinrich VI., Th. 3, A. 3, Sc. 2 und 3. ...
... a l'œil, rien n'est changé: les objets continuent a se peindre sur la rétine; ... ... parfaitement sensible. Et cependant l'animal ne voit plus; il n'y a plus vision, quoique ... ... 'y a plus vision, parce qu'il n'y a plus perception. Le ...
... . Schmeitzner) 1878 (1. Band); Chemnitz (E. Schmeitzner) 1879 (Anhang: Vermischte Meinungen und Sprüche); ; Chemnitz (E. Schmeitzner) 1880 (Der Wanderer und sein Schatten). • Morgenröte Erstdruck: Chemnitz (E. Schmeitzner) 1881. • Die ...
DIAPSALMATA ad se ipsum. Grandeur, savoir, renommée, Amitié, plaisir et bien, Tout n'est que vent, que fumée: Pour mieux dire, tout n'est rien. Was ist ein Dichter? Ein unglücklicher Mensch, ...
... Sätze des Grafen Verri ( Sull' indole del piacere e del dolore ; 1781) unterschreibe ich mit voller Überzeugung: Il solo principio motore dell'uomo è il dolore. Il dolore precede ogni piacere. Il piacere non è un essere positivo. « [698] Die Sklaverei in ...
163. An Louise Ott [Naumburg a. d. S., September 1882] Verehrungswürdige Freundin, oder darf ich nach sechs Jahren dieses Wort nicht mehr gebrauchen? Inzwischen habe ich dem Tode näher gelebt als dem Leben und bin folglich ein wenig zu ...
485 Ferne Perspektiven . – A: aber warum diese Einsamkeit? – B: Ich zürne niemandem. Aber allein scheine ich meine Freunde deutlicher und schöner zu sehen als zusammen mit ihnen; und als ich die Musik am meisten liebte und empfand, lebte ich ferne von ...
... Horch! Da beginnt sie von neuem! – A: Um so besser! Sehen wir zu, daß wir sie diesmal ... ... mehr, wenn es nötig ist. Rücken Sie dicht an mich heran! – A: Dies ist es noch nicht, was er uns sagen ... ... in Ihrer Art die Wahrheit zu wissen! – A: Dies ist es, was ich von Ihnen ...
292 Eine Art Verkennung . – Wenn wir jemanden sprechen hören, so genügt oft der Klang eines einzigen Konsonanten (zum Beispiel eines r), um uns einen Zweifel über die Ehrlichkeit seiner Empfindung einzuflößen: wir sind ...
465 Bei einer Begegnung . – A: Wohin blickst du? Du stehst so lange schon still hier. – B: Immer das Alte und das Neue! Die Hilfsbedürftigkeit einer Sache reißt mich so weit und so tief in sie hinein, daß ich endlich ihr ...
492 Unter den Südwinden . – A: Ich verstehe mich nicht mehr! Gestern noch war es in mir so stürmisch ... ... eine kleine, angenehme Krankheit. Der nächste Nordostwind wird sie von dir nehmen! – A: Warum doch!
234 Scheu vor dem Ruhme . – A: Daß einer seinem Ruhme ausweicht, daß einer seinen Lobredner absichtlich beleidigt, daß einer sich scheut, Urteile über sich zu hören, aus Scheu vor dem Lobe, – das findet man, das gibt es – glaubt ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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