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Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/2. Uebersicht des Hauptsächlichsten, so bisher über den Satz vom zureichenden Grunde gelehrt worden/§ 11 Philosophen zwischen Wolf und Kant [Philosophie]

... Beispiel, daß er Erkenntnißgrund von Ursache unterscheide, nämlich Bd. I, § 572, wo er sagt, Gott sei principium ... ... und Prädikat, oder wie Qualität des Objekts zur Empfindung derselben in uns u.s.f. Ich halte es für überflüssig, diese Meinung zu widerlegen, ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 34-35.: § 11 Philosophen zwischen Wolf und Kant

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/4. Ueber die erste Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 25 Die Zeit der Veränderung [Philosophie]

... Kritik der reinen Vernunft, 1. Aufl., S. 207 und 5. Aufl., S, 253; endlich in den Metaphysischen Anfangsgründen der Naturwissenschaft, am Schluß der ... ... Nun hat Leibnitz diese loi de la continuité (nach seiner eigenen Aussage, S. 189 der opera philos. ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 110-113.: § 25 Die Zeit der Veränderung

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/4. Ueber die erste Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 24 Vom Mißbrauch des Gesetzes der Kausalität [Philosophie]

§ 24. Vom Mißbrauch des Gesetzes der Kausalität. Unserer bisherigen Auseinandersetzung ... ... auf mancherlei Weise. Ich verweise hier auf das in der »Welt als W. u. V.« Bd. 2, Kap. 4, S. 42 fg. darüber Gesagte. Der Ursprung solches Mißbrauchs ist allemal, theils, ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 109-110.: § 24 Vom Mißbrauch des Gesetzes der Kausalität
Nietzsche, Friedrich

Nietzsche, Friedrich [Philosophie]

... »Musikalisches Wochenblatt«, 17.1.1873, Leipzig (E.W. Fritzsch) 1873, S. 38. • Mahnruf an die Deutschen Entstanden 1873. ... ... beziehen sich auf die Nummern der erweiterten Ausgabe des »Willens zur Macht«: Nietzsche's Werke. Band 9: Versuch einer Umwerthung aller Werthe, aus ...

Werke von Friedrich Nietzsche im Volltext

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Vorrede [Philosophie]

... Rousseaus fühlte und bekannte, nämlich Robespierre, » de fonder sur la terre l'empire de la sagesse, de la justice et de la vertu « ... ... –; feind, kurzum, dem ganzen europäischen Feminismus (oder Idealismus, wenn man's lieber hört), der ewig »hinanzieht« und ewig gerade damit ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1011-1017.: Vorrede

Nietzsche, Friedrich/Der Antichrist/51-60 [Philosophie]

... Lehre – was beweist dies! Mehr ist's wahrlich, daß aus eignem Brande die eigne Lehre kommt. (II 350) ... ... nicht die Überzeugungen gefährlichere Feinde der Wahrheit sind als die Lügen (Menschliches, Allzumenschliches I, Aphorismus 54 und 483). Diesmal möchte ich die entscheidende Frage tun: ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1216-1233.: 51-60

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Fußnoten [Philosophie]

... . Weil ich den Göttern feind. Ist's nicht ein richt'ger Schluß? Demosth . Du überzeugst mich gut. ... ... Wohl dem der die positive findet. In hochachtungsvoller Ehrerbietung Ihr sehr ergebener L. B. 8 »hvert Old og hvert Aar ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885.: Fußnoten

Nietzsche, Friedrich/Der Fall Wagner/Der Fall Wagner [Philosophie]

... der verderbten Welt zurück! – Und wir haben's ihr geglaubt... – Aber Sie hören mich nicht? ... ... selbst ein décadent ist?« – Umgekehrt! Wie kann man's nicht ! Versuchen Sie's doch! – Sie wissen nicht, wer Wagner ist: ein ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 905-928.: Der Fall Wagner

Nietzsche, Friedrich/Zur Genealogie der Moral/Vorrede [Philosophie]

... über Wert und Herkunft der asketischen Moral; insgleichen (ebd. 504 ff. u. 770) über die »Sittlichkeit der Sitte«, jene viel ältere und ursprünglichere ... ... Rechts); insgleichen über die Herkunft der Strafe »Wanderer« (ebd. 881 f. u. 890 f.), für die der terroristische Zweck weder essentiell ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 763-771.: Vorrede

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[17] [Philosophie]

... : was bleibt von der Lyrik und Musik übrig? ... L'art pour l'art vielleicht: das virtuose Gequak kaltgestellter Frösche, ... ... , hier wüßten wir, was »gut« ist, – die Philosophen reden's nach. Wir schließen, daß hier ein Glaube ... ... Homöopathie des Christentums nenne ich's! – Man erinnert mich daran, daß es heute auch einen unbescheidnen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 696-795.: [17]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[12] [Philosophie]

... [219] Unsere Wahrnehmungen, wie wir sie verstehen: d. i. die Summe aller der Wahrnehmungen, deren Bewußtwerden uns und dem ganzen ... ... proportional weh tun sollen gemäß der Größe des Verbrechens – und so wollt ihr's ja alle im Grunde! – nun, so müßten sie ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 478-507.: [12]

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1880/138. An Peter Gast, 18.7.1880 [Philosophie]

... Verwöhner und sage nur, daß man's eben nicht lange so gut haben darf und daß es ganz recht ... ... ihn, den mit Brandwunden Bedeckten, Gewalt anwenden. Solche Unternehmungen wie die M.s müssen sehr selten sein, weil ein ungeheures Gedächtnis und ein entsprechender Scharfsinn ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1163-1165.: 138. An Peter Gast, 18.7.1880

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Erster Teil/Der Unglücklichste [Philosophie]

... selber präsentisch zu werden, sondern verliert es seine Hoffnung und hofft wieder u.s.w. bis ins Unendliche, und lebt es so weder in der ... ... reicht dem andern die Hand! Wird's zum Segen sein, zu treuem Zusammensein? oder geht's zu ... ... sind seit jenen Tagen vergangen. Ein Jüngling war's, der begeistert das Martyrium suchte. Im Geiste sah er ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 207-221.: Der Unglücklichste

Nietzsche, Friedrich/Götzen-Dämmerung/Was ich den Alten verdanke [Philosophie]

... Wort »höherer Schwindel« oder, wenn man's lieber hört, Idealismus – als irgendein andres gebrauchen möchte. Man hat teuer ... ... noch um einen Grad geistreicher zu werden. »Die Griechen«, sagt er Aglaophamus I, 672, »hatten sie nichts anderes zu tun, so lachten, sprangen, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1027-1033.: Was ich den Alten verdanke

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1868/25. An Erwin Rohde, 1.-3.2.1868 [Philosophie]

... Laertii Diogenis‹ hac inscriptione genoi hoios essi Pind. Pyth. II. v. 73. (Denkst Du noch an unser Nirwanaplätzchen im Rosental?) Eius ... ... et ingenii et doctrinae laudem ab ordine amplissumo consecutus sit. e. q. s. Nicht wahr, lieber Freund, tant de bruit ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 984-989.: 25. An Erwin Rohde, 1.-3.2.1868

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1884/186. An Franz Overbeck, 7.4.1884 [Philosophie]

... Erfreuliches (sie sind in Meran). Von Frl. S. soll diesen Frühling etwas er scheinen »über religiöse Affekte« – dies ... ... lange prophezeit habe, daß ich in manchen Stücken der Erbe R. W.s sein werde. – Die letzten Monate habe ich »Welt- ... ... keine Zeile steht, die nicht als Einleitung, Vorbereitung u. Kommentar zu genanntem Zarathustra dienen kann. Es ist ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1216-1218.: 186. An Franz Overbeck, 7.4.1884

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1875/91. An Carl von Gersdorff, 21.7.1875 [Philosophie]

... ich benutze es allein, den andern Sterblichen ist's zu kalt. Frühmorgens um sechs bin ich bereits darin, und kurz darauf ... ... unsre Jugend noch benützen und manches recht Gute noch lernen. Und allmählich wird's doch ein gemein schaftliches Leben und Lernen, immer wieder kommt ... ... und hat mir viel Freude damit gemacht: Bd. I enthält als Bild das griech. Theater von Egesta, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1108-1111.: 91. An Carl von Gersdorff, 21.7.1875

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1882/164. An Franz Overbeck, September 1882 [Philosophie]

... uns besteht, schon einmal bestanden hat. L. ist jetzt ganz in Büchern und Arbeiten versteckt; ihr größter Dienst, ... ... Gebet an das Leben«. Leider hat sich meine Schwester zu einer Todfeindin L.s entwickelt, sie war voller moralischer Entrüstung von Anfang bis Ende und behauptet ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1190-1192.: 164. An Franz Overbeck, September 1882

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1877/110. An Elisabeth Nietzsche, 25.4.1877 [Philosophie]

... Stellen des Briefes vorlas. – Der Plan nun, welchen Frl. v. M. als unverrückbar im Auge zu behalten bezeichnet und an dessen ... ... vermöglichen Frau. »Gut, aber reich« wie Frl. v. M. sagte, über welches »Aber« wir sehr lachten. Mit ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1130-1131.: 110. An Elisabeth Nietzsche, 25.4.1877

Nietzsche, Friedrich/Unzeitgemäße Betrachtungen/3. Schopenhauer als Erzieher [Philosophie]

... nennen, wahrhaft Wahrheit ist, oder ob es uns nur so scheint. Ist's das letztere, so ist die Wahrheit, die wir hier sammeln, nach ... ... ließe, stürmen sie fort in unanständiger Sorglichkeit, als die geplagten Sklaven der drei M, des Moments, der Meinungen und der Moden: so daß ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 287-367.: 3. Schopenhauer als Erzieher
Artikel 141 - 160

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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«

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