... relativement aux autres, tient presque toujours à l'activité ou a l'inertie plus grandes de ce système ... ... elles ne peuvent être modifiées par l'homme, sans passer a l'état maladif etc. Faisons ... ... facultés intellectuelles. – – – Gall a rammené le moral à l'intellectuel , il a ...
... könnte nur dann sicher seyn, wenn alle ihre Sätze synthetische a priori wären, wie dies in der Mathematik der Fall ist: denn ... ... Buche Del Infinito, universo e mondi (S. 87 der Ausgabe von A. Wagner) läßt er einen Aristoteliker (mit Benutzung und ...
... lisait: »Je n'appartiens à personne, et j'appartiens à tout le monde: vous y étiez ... ... Bäumen, Fischen, Krebsen, Termiten u.a.m. Dort hingegen ist Jedem an Kräften und Organen nur knapp ... ... s. de theologumenis Vedanticorum, ed. F. H. H. Windischmann, p. 37. – ...
... die obern Säugethiere, sodann die Raubvögel, vorzüglich die Eulen, u.a.m., so gestellte Augen, daß sie beide Axen derselben ... ... kommt: er identificirt sie geradezu mit der Empfindung. Dies belegt a.a.O. die Stelle S. 371: »Ich habe, in ...
... 1835 Es bilden sich Kontakte zu J. L. Heiberg, P. M. Moeller, H. L. Martensen. 1837 ... ... »Corsarenstreit«, in dem Kierkegaard in Zeitungsartikeln gegen P. L. Moeller und M. Goldschmidt polemisiert. 1847 ...
... Nah-Verwandte?« Warum so weich? O meine Brüder, also frage ich euch: seid ihr denn nicht – meine ... ... Erz. Ganz hart allein ist das Edelste. Diese neue Tafel, o meine Brüder, stelle ich über euch: Werdet hart! – – ...
487 Scham . – Da steht das schöne Roß und scharrt den ... ... es verlangt nach einem Ritte und liebt den, der es sonst reitet, – aber o Scham! dieser kann sich heute nicht hinaufschwingen, er ist müde. – Dies ...
Aus hohen Bergen Nachgesang O Lebens Mittag! Feierliche Zeit! O Sommergarten! Unruhig Glück im Stehn ... ... O welkes Wort, das einst wie Rosen roch! O Jugend-Sehnen, das sich mißverstand! Die ... ... wandelt, bleibt mit mir verwandt. O Lebens Mittag! Zweite Jugendzeit! O Sommergarten! Unruhig Glück im Stehn ...
163. An Louise Ott [Naumburg a. d. S., September 1882] Verehrungswürdige Freundin, oder darf ich nach ... ... sind mir eine so liebliche Erinnerung! Von Herzen Ihnen zugetan, Professor Dr. F. Nietzsche
177 Einsamkeit lernen . – O ihr armen Schelme in den großen Städten der Weltpolitik, ihr jungen begabten, vom Ehrgeiz gemarterten Männer, welche es für ihre Pflicht halten, zu allen Begebenheiten – es begibt sich immer etwas – ihr Wort zu sagen! Welche, wenn ...
485 Ferne Perspektiven . – A: aber warum diese Einsamkeit? – B: Ich zürne niemandem. Aber allein scheine ich meine Freunde deutlicher und schöner zu sehen als zusammen mit ihnen; und als ich die Musik am meisten liebte und empfand, lebte ich ferne von ...
... Horch! Da beginnt sie von neuem! – A: Um so besser! Sehen wir zu, daß wir sie diesmal ... ... mehr, wenn es nötig ist. Rücken Sie dicht an mich heran! – A: Dies ist es noch nicht, was er uns sagen ... ... in Ihrer Art die Wahrheit zu wissen! – A: Dies ist es, was ich von Ihnen ...
292 Eine Art Verkennung . – Wenn wir jemanden sprechen hören, so genügt oft der Klang eines einzigen Konsonanten (zum Beispiel eines r), um uns einen Zweifel über die Ehrlichkeit seiner Empfindung einzuflößen: wir sind ...
465 Bei einer Begegnung . – A: Wohin blickst du? Du stehst so lange schon still hier. – B: Immer das Alte und das Neue! Die Hilfsbedürftigkeit einer Sache reißt mich so weit und so tief in sie hinein, daß ich endlich ihr ...
492 Unter den Südwinden . – A: Ich verstehe mich nicht mehr! Gestern noch war es in mir so stürmisch ... ... eine kleine, angenehme Krankheit. Der nächste Nordostwind wird sie von dir nehmen! – A: Warum doch!
234 Scheu vor dem Ruhme . – A: Daß einer seinem Ruhme ausweicht, daß einer seinen Lobredner absichtlich beleidigt, daß einer sich scheut, Urteile über sich zu hören, aus Scheu vor dem Lobe, – das findet man, das gibt es – glaubt ...
159. An Jacob Burckhardt Naumburg a./S., August 1882 Nun, mein hochverehrter Freund – oder wie soll ich Sie nennen? – empfangen Sie mit Wohlwollen das, was ich Ihnen heute sende, mit einem vorgefaßten Wohlwollen: denn, wenn Sie das nicht ...
483 Überdruß am Menschen . – A: Erkenne! Ja! Aber immer als Mensch! Wie? Immer vor der gleichen Komödie sitzen, in der gleichen Komödie spielen? Niemals aus andern als aus diesen Augen in die Dinge sehen können? Und welche unzählbaren Arten von ...
493 Auf dem eigenen Baume . – A: Ich habe bei den Gedanken keines Denkers so viel Vergnügen wie bei den eignen: das sagt freilich nichts über ihren Wert, aber ich müßte ein Narr sein, um die für mich schmackhaftesten Früchte zurückzusetzen, weil sie ...
232 Aus einer Disputation . – A: Freund, Sie haben sich heiser gesprochen! – B: So bin ich widerlegt. Reden wir nicht weiter davon!
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