155. An Lou von Salomé [Tautenburg, den 2. Juli 1882] Meine liebe Freundin, nun ist der Himmel über mir hell! Gestern ... ... , wie Sie es gesagt haben. Unserem Rée das Herzlichste! Ganz Ihr F. N.
128. An Franz Overbeck Interlaken, Hotel Unterseen, Dienstag [3. September 1878] Es geht vorwärts, aufwärts, nach langem Versuchen und Besinnen: jetzt heißt ... ... vorwärts, dann kommt auch wieder mehr Freude. Herzlich Dir und den Deinigen ergeben F.
31. An Erwin Rohde [Leipzig, 22. und 28. Februar 1869] Mein lieber Freund, heute, am Geburtstage Schopenhauers, habe ich niemanden, mit dem ... ... doch so selten schreibt. Ich bleibe noch bis zum 15. März in Leipzig. F. N.
211. An Franz Overbeck [Nizza, 23. Februar 1887] ( ... ... im 35. mit Stendhal gegangen!). Der Instinkt der Verwandtschaft (oder wie soll ich's nennen?) sprach sofort, meine Freude war außerordentlich: ich muß bis zu meinem ...
162. An Lou von Salomé [Leipzig, vermutlich 16. September 1882] Meine liebe Lou, Ihr Gedanke einer Reduktion der philosophischen Systeme auf Personal-Akten ihrer ... ... Warum denn erst am 2. Oktober? Adieu, meine liebe Lou! Ihr F. N.
127. An Mathilde Maier Interlaken, 15. Juli 1878 Verehrtestes Fräulein, es ist nicht zu ändern: ich muß allen meinen Freunden Not machen – eben ... ... ) nur sein eigner wirklicher Anhänger sein! Ihnen von Herzen dankbar zugetan F. N.
174. An Franz Overbeck [Poststempel: Rapallo, 22. Februar 1883] Lieber Freund, es geht recht übel. Meine Gesundheit ist jetzt auf dem Punkte ... ... – Was macht bei Dir und Deiner lieben Frau die Gesundheit? Dein Freund F. N.
153. An Lou von Salomé [Naumburg, vermutlich den 10. Juni 1882] Ja, meine liebe Freundin, ich übersehe aus meiner Ferne gar nicht, welche ... ... sagt einmal »werde der, der du bist «! Treulich und ergeben F N.
143. An Franz Overbeck [Poststempel: Sils Engd., 23. Juni ... ... Kompendium einer Gattung von Meinungen. Dir und Deiner lieben Frau von Herzen zugetan F. N. Ich weiß absolut nicht mehr, mit welchen Ansichten ich noch ...
... , gemeiner Mensch, ein Schurke u.s.w. Wie thöricht! Ja, ist's nicht geradezu ein indirekter Angriff auf die Ehe selber? Entweder ist die ... ... wenn das Verhältnis gelöst wird; oder sie hat keine Realität, und dann ist's ungereimt, ihn zu schmähen, weil er weiser denn andre ...
262. An Meta von Salis Turin, den 14. Nov. ... ... -Misere da oben gab es also wirklich eine Ausgleichung. Da haben wir's: der alte Gott lebt noch ... – Auch ist man hier sehr ...
171. An Franz Overbeck [Poststempel Rapallo, 25. Dezember 1882] Lieber Freund, vielleicht hast Du meinen letzten Brief gar nicht bekommen? – Dieser letzte ... ... der letzte Fußbreit sicheren Grundes. Seltsam! Möge es Euch gut gehen! Dein F. N.
41. An Cosima von Bülow Basel, Sonntag [19. Juni 1870] Verehrteste Frau Baronin, wir haben Ihnen zwei herrliche Tage zu danken, ich ... ... schnell schließen: man kommt, wohl irgendein »Scholar«. In treulichem Gedenken Ihr ergebenster F. N.
... , mir sagen dürfen : »mach Dir's doch leichter! Stirb!« – sondern auch früher schon, in den ... ... erfahrensten und erprobtesten Menschen rechnen: ist es denn mein Los, daß ich's auch noch in betreff der seelischen Qualen sein muß?). Und wie meine ...
10. An Rudolf Buddensieg [Naumburg, 12. Juli 1864] ... ... , weiß ich nicht; zunächst hoffe ich auf Bonn, aber zu zweit, d. h. wenn meine Idee von Bonn vereitelt wird – auf Leipzig. Ob ich ...
... Das Ziel ist zu weit, und hat man's leidlich erreicht, so hat man meistens auch seine Kräfte im langen Suchen ... ... Wie elend und ekelhaft ist mir oft das rohrdommelhafte Klagen! – Ich hab's augenblicklich etwas sehr satt und über. Meine Gesundheit ist übrigens ... ... Ja, wenn man keine Freunde hätte! Ob man's noch aushielte? ausgehalten hätte? Dubito. Fridericus ...
21. An Paul Deussen (Fragment) [Naumburg, September 1866] ... ... eine bahnbrechende Methode zu finden, auch zugleich ein Grad von Gelehrsamkeit und Routine d. h. Erfahrung und Übung nötig ist. Also viel gelernt und viel verdaut, aber ...
85. An Carl von Gersdorff [Basel,] 4. Juli 1874 ... ... Dagegen ist alles schon im schönen Zusammenhang, es wäre schade, wenn ich's verdürbe oder vergäße. Wahrscheinlich gehe ich mit meiner Schwester etwas ins Engadin. Mit ...
154. An Franz Overbeck [Naumburg, Sommer 1882] Mein lieber Freund, seit mehreren Tagen krank, es gab einen äußerst schmerzhaften Anfall. Ich ... ... auf den Wegen der Vernunft. Dir und Deiner lieben Frau von Herzen zugetan F. N.
131. An Marie Baumgartner [Basel, 7. Mai 1879] Wollen Sie, verehrte Freundin, dem Leidenden und Scheidenden noch ein halbes Stündchen geben, so kommen ... ... immer. Mein Mobiliar ist zu verkaufen. Samstag kommt meine Schwester. Von Herzen Ihr F. Nietzsche
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