... zweiter, ebenfalls bestimmter, nach einer Regel, d.h. jederzeit, folgen muß; so ist das Verhältniß der ... ... wozu auch jede chemische Grund-Eigenschaft gehört, ist wesentlich qualitas occulta , d.h. keiner physischen Erklärung weiter fähig, sondern nur noch einer metaphysischen, d.h. über die Erscheinung hinausgehenden. Jene Verwechselung, oder vielmehr Identifikation, der Naturkraft ...
... , München. • Einführung zu Ernst Droems »Gesängen« Verlag C.H. Beck, München 1920. • Pessimismus? Veröffentlicht in den » ... ... • Gedicht und Brief Geleitwort zu Willi Schmid »Unvollendete Symphonie«, Verlag R. Oldenbourg, München und Berlin 1935. • Zur Weltgeschichte ...
... sehe und die erhellten Nächte der Sehnsucht. O Unseligkeit aller Schenkenden! O Verfinsterung meiner Sonne! O Begierde nach Begehren! O Heißhunger in ... ... Träne meinem Auge und der Flaum meinem Herzen? O Einsamkeit aller Schenkenden! O Schweigsamkeit aller Leuchtenden! Viel Sonnen kreisen ...
... Grund mich eigentlich bewegen hat, meine Adjunktur (d.h. das Lehreramt an einer gelehrten Schule) niederzulegen. Wenn ich jetzt darüber ... ... jung, ewig glühend die Möglichkeit anblickt. Der Genuß täuscht, nicht die Möglichkeit. O welcher Wein ist so schäumend! welcher so duftend! welcher so ... ... nur mir; sie winken niemandem, als mir. O habe Dank, wer du auch bist, habe Dank! ...
... den Mut zur Theorie des »unfreien Willens« gehabt (d. h. zu einer die Moral negierenden Theorie); – niemand hat den Mut ... ... größte Verführung, sich selbst abstrakt zu machen: d. h. sich herauszulösen. Der Augenblick ist sehr ... ... Präokkupation des »Glücks« (d. h. des »Heils der Seele«, d. h. seinen Zustand als Gefahr ...
... haben. Auf der zweiten sagt man »Freiheit«, d. h. man will »loskommen« von denen, welche die Macht haben. Auf der dritten sagt man » gleiche Rechte «, d. h. man will, solange man noch nicht das Übergewicht hat, ... ... kehrt nie »zurück« ... Die Natur: d. h. es wagen, unmoralisch zu sein wie die Natur ...
... Subjekts«; Mißverständnis der »Objektivität«. e) Glück als Zweck des Lebens; Tugend als Mittel zum Zweck. Die ... ... «, entwickelt auf sensualistischer Grundlage, auf den Vorurteilen der Sinne, d. h. im Glauben an die Wahrheit der Sinnes-Urteile. » ... ... Kraftlose, der legt wenigstens noch einen Sinn hinein, d. h. den Glauben, daß schon ein Wille ...
... Forderungen müssen mit einer brutalen Deutlichkeit, d. h. tausendfach übertrieben gestellt werden: die Erfüllung der Forderung selbst muß ... ... nämlich mit Attitüden, Opfern, heroischen Entschließungen, von selbst wieder akzeptiert – d. h. die Herrschaft der antiwissenschaftlichen Methode verlängert. Als Märtyrer kompromittierten ...
... sogar pöbelhaften Tugenden – verstehen Sie das? O Sie Gesunder!) Vornehm ist z. B. der festgehaltene frivole Anschein, ... ... widerlichere Tonmanier als die seine. – Daß ich den »endlichen « d. h. bestimmt gestalteten Raum für unabweislich im Sinne einer mechanistischen Weltausdeutung halte und ...
... nicht fehlt, erschien vorgestern ein Brief von E. Leutsch im »Altweiberton« und verrät Neigungen ! Die ganze Erfahrung ... ... Absichten, guten Mitteln, an unser Wettlaufen nach immer edleren und ferneren Zielen! O wir erreichen sie, und nach jedem Siege ist uns das Ziel weitergesteckt ...
... zum ersten Male liest), auch daß man R. Wagners Symphonie in Basel gemacht hat. Wir wollen ihm (nach Ihrem ... ... in diesen Takten die Melodie in lauter kleinen Sekunden: diese einzige große h-a klingt wie ein Widerspruch. – Sie sehen, ich komme über ...
273. An Peter Gast Turin, den 31. Dezember 1888 ... ... über mein Verhältnis zu Wagner. Wagner ist durchaus der erste Name, der in E. h. vorkommt. – Dort, wo ich über nichts Zweifel lasse, habe ich ...
66. An Carl von Gersdorff Basel, 1 ... ... Besuch und deute ihm an, er möge an mich und an Rohde, d. h. an die einzigen Wagnerschen Professoren, die gedruckten Publikationen schicken. Vielleicht auch an E. von Hartmann (dessen Adresse ich haben möchte). Was Du mir über ...
... weiß ich nicht; zunächst hoffe ich auf Bonn, aber zu zweit, d. h. wenn meine Idee von Bonn vereitelt wird – auf Leipzig. Ob ich ... ... schreiben zu können. Aber ototoi der Hitze! Dienstag Nachmittag 26° R. im Schatten.
... nur glückliche Bilder aus den Ferien vor den Augen erscheinen! O Weihnachten, o Weihnachten, wie weit, wie weit!! Es ist heute ... ... Der ganzen Wandrung Hoffen Vernichtet mit einem Schlag! O unglückselge Stunde! O unheilvoller Tag! Ich habe viel geweinet ...
... so zu dir rede. Ewige Liebe, o laß deine Barmherzigkeit mich halten, verwirf mich nicht von deinem ... ... Traurigkeit liegt wie ein Nebel der Nacht auf meiner Seele. O, kehr zurück, ich will auch nichts von dir haben, setze dich ... ... ein Fremder wärest, ich will's vergessen, daß du es bist; sprich, o sprich, daß die Thränen weiter ...
... 1878 soll es zu Ende sein, falls die andre Kombination gelingt, d. h. die Verheiratung mit einer zu mir passenden, aber notwendig vermöglichen Frau. »Gut, aber reich« wie Frl. v. M. sagte, über welches »Aber« wir sehr lachten. Mit dieser würde ...
... letzten Herbst gewissenhaft und neugierig die Probe gemacht, wie ich jetzt zu R. Wagners Musik stehe. Was mir diese wolkige, schwüle, vor allem schauspielerische ... ... mehr zu lange den Geschmack verderben. – Der arme Stein ! Er hält R. Wagner sogar für einen Philosophen! Warum rede ich ...
... aller andern wegen, oder wenigstens möglichst vieler!« O Biedermann, als ob das gereimter wäre, die Zahl entscheiden zu lassen, ... ... ließe, stürmen sie fort in unanständiger Sorglichkeit, als die geplagten Sklaven der drei M, des Moments, der Meinungen und der Moden: so daß freilich der ...
... Wirksamkeit verleiht, ist eine Naturkraft, ist als solche grundlos, d.h. liegt ganz außerhalb der Kette der Ursachen und überhaupt des Gebietes des ... ... bedeutend hervortreten, besonders beim Menschen, als die große Verschiedenheit individueller Charaktere, d.h. als vollständige Persönlichkeit, schon äußerlich ausgedrückt durch ...
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