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Schmidt, Johann Georg/Werk/Die gestriegelte Rocken-Philosophie/Band 1/Das Andere Hundert/Das 73. Capitel [Literatur]

Das 73. Capitel. Man soll die kleinen Kinder nicht mit blossen Füssen auf den Tisch treten lassen / denn sie bekommen davon böse Füsse. Ein klein Kind, das noch ins Küssen und Windeln gewickelt wird, das wird wenig auf den Tisch tantzen gehen, ...

Literatur im Volltext: Schmidt, Johann Georg: Die gestriegelte Rocken- Philosophie. 2 Bände, Chemnitz 1718 (Bd. 1), 1722 (Bd. 2), [Nachdruck Weinheim; Deerfield Beach, Florida 1987]., S. 307-309.: Das 73. Capitel

Schmidt, Johann Georg/Werk/Die gestriegelte Rocken-Philosophie/Band 1/Das vierdte Hundert/Das 67. Capitel [Literatur]

... Am Freytage die Nägel von Händen und Füssen abgeschnitten / hilfft wieder das Zahnweh. Es mag den Geyer ... ... Verstand dieses Puncts folgender seyn mag: Wenn man die Nägel von Händen und Füssen am Freytage abschneidet, so thun einem hiervon die Zehne, (nicht Zähne) ...

Literatur im Volltext: Schmidt, Johann Georg: Die gestriegelte Rocken- Philosophie. 2 Bände, Chemnitz 1718 (Bd. 1), 1722 (Bd. 2), [Nachdruck Weinheim; Deerfield Beach, Florida 1987]., S. 394-395.: Das 67. Capitel

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Sprichwörter Henrici Bebelij/Schaden macht weise [Literatur]

Schaden macht weise. Alte lieb rost nit. Kleyder fressen die schaben / ... ... /vnd den neidthart sein eygen neid. Fellt doch offt ein pferdt auff vier füssen in ebnem feld. Send doch nit alle die gleich / die ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 341.: Schaden macht weise

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Sprichwörter Henrici Bebelij/Der iedermans gesell - ist niemands freund [Literatur]

Der iedermans gesell / ist niemands freund. Es seind vil Esel auff zweyen füssen. Zwischen thür vnd angel / soll sich niemand legen. Die liebe můß zanckt haben / aber in vatter / můtter /kinder / vnn gůter freund krieg soll sich niemand legen ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 347.: Der iedermans gesell - ist niemands freund

Kobolt, Willibald/Werk/Die Groß- und Kleine Welt/Der II. Theil/V. Von den Aerm- und Händen - Finger und Füssen, Haut und Bein/Der 3. Absatz [Literatur]

Der 3. Absatz. Von den Füssen des Menschen. Die ... ... Augen / und tretten herein auf ihren Füssen mit stoltzen Tritten. 61 Wider diese bittet David ... ... eisene Zähn hatte / vil frasse und zermahlte / und das übrige mit Füssen zertratt. Die Füß der Geilheit ...

Literatur im Volltext: Kobolt, Willibald: Die Groß- und Kleine Welt, Natürlich-Sittlich- und Politischer Weiß zum Lust und Nutzen vorgestellt [...]. Augsburg 1738, S. 231-234.: Der 3. Absatz

Kobolt, Willibald/Werk/Die Groß- und Kleine Welt/Der II. Theil/V. Von den Aerm- und Händen - Finger und Füssen, Haut und Bein/Der 3. Absatz/Anhang [Literatur]

Anhang. Zu den Füssen. Von dem Tantzen und Podagra. ... ... so schmertzhafft- und grausamen Annaglung der Händ und Füssen an das Creutz. 86 Was wollen wir dann ... ... Eyfer ob. Auch Matthæus Aquilanus, ob wohl er an Händ und Füssen litte / schaffte er ...

Literatur im Volltext: Kobolt, Willibald: Die Groß- und Kleine Welt, Natürlich-Sittlich- und Politischer Weiß zum Lust und Nutzen vorgestellt [...]. Augsburg 1738, S. 234-238.: Anhang
Emeu

Emeu [Lemery-1721]

... erhaben sind, so daß er von den Füssen an bis an den Kopf hinauf bey nahe fünff Fuß hoch ist. ... ... länger und weit härter, als die andern. Seine Stärcke bestehet mehr in seinen Füssen, als in seinem Schnabel. Seine Eyer sind nicht allein darinne von den ...

Lexikoneintrag »Emeu«. Lemery, Nicholas: Vollständiges Materialien-Lexicon. Leipzig, 1721., Sp. 424.
Lech [2]

Lech [2] [Pierer-1857]

Lech ( Licus ), rechter Nebenfluß der Donau , entspringt ... ... , 8233 Pariser Fuß über der Meeresfläche, fließt nach Tyrol u. trittoberhalb Füssen in Baiern ein, fließt bei Augsburg vorüber u. mündet gegenüber Lechsgmünd ...

Lexikoneintrag zu »Lech [2]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 10. Altenburg 1860, S. 200.
Hase

Hase [Vollmer-1874]

Hase ( Mytholog. Astron. ), ein südliches Sternbild zu den Füssen des Orion ; Mercur hat ihn wegen seiner Schnelligkeit an den Himmel versetzt.

Lexikoneintrag zu »Hase«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 230.
Leise

Leise [Wander-1867]

1. Er muss leise gehen, der Eyer vnter den Füssen hat. – Petri, II, 241. Bei Tunnicius (649): He mot lyslik gân, de eier heft under den voten. (Ove teneus leni sub plautis utere gressu.) Holl. : ...

Sprichwort zu »Leise«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 31.
Ungut

Ungut [Wander-1867]

1. Nichts für ungut, sagt Karoline 1 , und zog dem Prüss den Stuhl unter den Füssen weg. – Kladderadatsch, 1866, Nr. 36-37. 1 ) Fürstin Reuss, ältere Linie (Greiz). 2. Nichts ...

Sprichwort zu »Ungut«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1461-1462.

Gemüth [Wander-1867]

1. Auss einem vnbeständigen Gemüth, wanckelbaren Augen vnd füssen wird selten was guts. – Petri, II, 28. 2. Das gemüt ist arm oder reich, nit die kist. – Franck, II, 136 a ; Gruter, III, 13; ...

Sprichwort zu »Gemüth«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Drache

Drache [Vollmer-1874]

Drache ( Draco ), ein fabelhaftes Thier, in sofern man es ... ... D.n gewöhnlich als ungeheure Schlangen mit Crocodilsrachen, zwei ungeheuern Löwen- oder auch Vogel-Füssen (Adlerklauen), mächtigen Fledermausflügeln und einem stachligen Kamm, ähnlich der Rückenflosse mancher grösserer ...

Lexikoneintrag zu »Drache«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 172.
Dünger

Dünger [Wander-1867]

1. Doppelter Dünger verdoppelt das Feld . 2. Dünger ist ... ... . Kein Dünger düngt so wohl wie der, den der Herr an seinen Füssen auf den Acker trägt. Lat. : Vestigia domini res agro ...

Sprichwort zu »Dünger«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1204.
Ganges [1]

Ganges [1] [Vollmer-1874]

Ganges ( Ind. M. ), der heilige Fluss in Indien; er entspringt unmittelbar aus den Füssen des Brama , und wird daher für durchaus heilig gehalten (doch sind einige Secten, welche den eben dort entspringenden Brahmaputer für noch heiliger ansehen), und es ist ...

Lexikoneintrag zu »Ganges [1]«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 211.
Lumper

Lumper [Pierer-1857]

Lumper , Gottfried , geb. 1747 zu Füssen im Algau , war Präfect des Gymnasiums in Willingen u. Prior , Professor der Theologie u. Pfarrer in einem benachbarten Dorfe u. st. 1801. Er schr.: De vita, ...

Lexikoneintrag zu »Lumper«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 10. Altenburg 1860, S. 607.

Talpen [Wander-1867]

* Den Talpen (hinterrücks) geben. – Gotthelf , Bauernspiegel , ... ... Talpen = Tatze von dem Zeitwort talpen = langsam arbeiten, auch mit den Füssen schwer auftreten, einen plumpen, schwerfälligen Gang haben, davon tälpeln = mit ...

Sprichwort zu »Talpen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.
Alipes

Alipes [Vollmer-1874]

Alipes ( Röm. M. ), Beiname des Mercur , weil er Flügel an den Füssen hat.

Lexikoneintrag zu »Alipes«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 29.
Polypus

Polypus [Lemery-1721]

Polypus. Polypus. Asinus masinus. ... ... . frantzösisch, Polype, Poulpe. teutsch, Blackfisch, mit langen Füssen. Ist ein grosser Seefisch, dem Blackfisch nicht unähnlich; er hat acht ...

Lexikoneintrag »Polypus«. Lemery, Nicholas: Vollständiges Materialien-Lexicon. Leipzig, 1721., Sp. 902.
Jocaste

Jocaste [Vollmer-1874]

... desshalb liess er ihn aussetzen und mit den Füssen an einen Baum binden. Hirten nahmen sich seiner an, erzogen ihn und ... ... Namen Oedipus (d.h. Schwellfuss, von den durch das Anbinden geschwollenen Füssen). Erwachsen traf er seinen Vater, ohne ihn zu kennen, gerieth mit ...

Lexikoneintrag zu »Jocaste«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 278.
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