[491]Auffüttern, verb. reg. act. 1) Durch Füttern alle machen, verbrauchen, verfüttern. Die Knechte haben allen Haber aufgefüttert. 2) Groß füttern, eigentlich von Thieren. Gänse, Hühner, Schweine auffüttern. So auch die Auffütterung.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 491.