[535]Aufseihen, verb. reg. act. zum künftigen Gebrauche seihen. Die gemolchene Milch aufseihen, sie in die Gefäße seihen, worin sie verwahret werden soll.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 535.