[580] * Ausbrodemen, verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte seyn, auswittern, in dem Bergbaue; S. Brodem. Daher die Ausbrodemung, oder wie die Bergleute sprechen, die Ausbrödung, für die Auswitterung.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 580.