[666]Auswarten, verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte haben, bis zu Ende warten, im gemeinen Leben. Die Predigt, die Komödie auswarten. Ich werde meine Lobrede nicht auswarten, Gell.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 666.