[1202]Die Brockenpêrle, plur. die -n, in der Handlung, Perlen, welche ungleich und eckig sind, aber doch dabey noch eine beträchtliche Größe haben. Dem Werthe nach stehen sie zwischen den Zahlperlen und Kartenperlen mitten inne.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1202.