[1378]Der Dámmbrúch, des -es, plur. die -br ǘche, die Einbrechung oder Durchbrechung eines Dammes, ohne Plural; ingleichen derjenige Ort, wo ein Damm von dem Wasser durchbrochen worden. Im Nieders. Deichbruch, welches S.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1378.