[1430]Die Dêckelfêder, plur. die -n, an den Schlössern der Schießgewehre, eine Feder, welche den Deckel, wenn er auf der Pfanne ruhet, fest an dieselbe andrücket.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1430.